Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Werner starrt in den Qualm, stürzt hinaus. Der Lärm tost hinter ihm drein. Von qualvoller Angst gehetzt, jagt er durch die Straßen. »Uh jeh! Wenn jetzt der D., der Kujon, bei meiner Frau liegt,« denkt er und jagt weiter. Nach Haus. Sie sieht ihn vorwurfsvoll an: »Ich sage dir's schon, wenn ich gehe.« Er fühlt: Um Gotteswillen, vielleicht schon Ruine . . . Der tolle Nikolaus
Und in der Taufe wurde sie Veronika genannt, weil es ihr beschieden gewesen war, den Menschen das wahre Bild ihres Erlösers zu bringen. Die Legende vom Vogelnest Hatto, der Eremit, stand in der Einöde und betete zu Gott. Es stürmte, und sein langer Bart und sein zottiges Haar flatterte um ihn, so wie die windgepeitschten Grasbüschel die Zinnen einer alten Ruine umflattern.
Sodann gingen wir nach einer Rotunde, einer Ruine, von der die Reisebücher behaupten, sie sei als christliche Kirche gebaut, was indeß keineswegs erwiesen ist. Jedenfalls rühren die Säulen, die Capitäler von verschiedener Ordnung von alten römischen oder griechischen Tempeln her. Es war mittlerweile dunkel geworden und wir verabschiedeten uns von einander.
Aber er hatte den Mut nicht, zu Vroni zu gehen. Oft froren er und Johannes in der schlechtgeschützten Ruine.
Da stand zuletzt jener alte Krämer auf und erzählte laut lachend, wie er den Kalifen in einen Storch verwandelt habe. Als der Kalif dieses hörte, sprang er schnell zurück, aus der Ruine. Kalif und Vezier umarmten sich lange und herzlich vor großer Freude, und als sie sich endlich von einander los machten, sahen sie bei sich stehen eine holde Jungfrau, so schön sie noch keine gesehen hatten.
Als sie nun die treulosen Zuhörer suchen ging, bot sich ihr ein überraschender Anblick. Zur Seite der Ruine, wo die Mauleselin Galta stand, lag Binia auf dem Haufen Grünfutter, den sie oder Josi dem Tier vorgeworfen hatte.
Sobald man den Wukara-Fluss passirt hat, kommt man auf dessen rechtem Ufer zu der reizenden Ruine einer zerstörten Kirche. Aus Quadersteinen aufgeführt stehen einige Mauern noch ganz und zeigen jene kleinen Fenster mit steinernen Kreuzen wie die Kirchen in Lalibala, überhaupt scheint sie aus derselben Epoche und von denselben Baumeistern herzurühren.
Heute steht das Haus leer und unbenutzt da, und der durch die Fenster streichende Wind, und die fressende Atmosphäre wird bald das ihrige thun, um das Gebäude zu einer Ruine zu machen. Ausser recht gut erhaltenen aber widerstandslosen Mauern ist die Stadt durch ein mit vier Bastionen versehenes Fort, christlicher Anlage und ursprünglich aus gutem Material erbaut, geschützt.
Es ist Alles eitel unter der Sonne, Alles, sprach sie mit den Worten Salomo’s, deren erschütternde Wahrheit der Mensch mehr und mehr erkennen lernt, je näher er dem letzten Ziel dieses irdischen Lebens kommt. Hier stehe ich nun, eine in sich selbst zusammenbrechende Ruine, und was habe ich nicht Alles erlebt, gethan, geschaffen, für wie Viele mich abgemüht, und was habe ich mit Alledem erreicht?
Da sind die Schlösser und ihre Parks zu unterhalten, Hollerbrunn, Monbrillant, Jägerpreis, nicht wahr ... Eremitage, Delphinenort, Fasanerie und die anderen ... ich vergesse Schloß Segenhaus und die Ruine Haderstein ... vom Alten Schlosse zu schweigen ... Sie werden schlecht unterhalten, aber es ist ein Posten ... Da ist das Hoftheater, die Galerie, die Bibliothek zu unterstützen.
Wort des Tages
Andere suchen