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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich weiss es: alle Mühe ist umsonst, Dir zu begegnen. Dennoch, immer wieder. Geh ich hinaus und hoffe dich zu finden, Wie könnt ich ruhn, da ich voll Sehnsucht bin! In schlafgemiedner Nacht hör ich die Rufe Des Kuckucks aus den Bergen klingen. Ach, Bist du von Liebesschmerzen auch geplagt, Dass du nicht schlafen kannst, o ferner Vogel?

Zwölf Kinder hab ich zur Welt gebracht, sie gleichen sich wenig, doch jedes hat Macht; sie ziehen gestaltend durch die Welt, eins mir immer zugesellt, während die andern harren und ruhn zu neuer Arbeit, zu frischem Tun. Nur heute an meinem Geburtstag sind sie alle gekommen, aus Regen und Wind, aus Sonne und Nebel, aus Tiefen und Höhn, ihre alte Mutter wiederzusehn.

Jüngst als Kalliope den Hain und Aganippen Um ihren Helden mied, Und zog auf Sanssouci, erklang von ihren Lippen Ein prophezeiend Lied. "Noch lange wird dies Land, mit den erfochtnen Staaten, Im Schoß des Friedens ruhn; Denn sein Beschützer trägt die Lorbeern großer Taten, Um größere zu tun. Er braucht den Sieg als Sieg, macht Kunst und Handel rege Und zeichnet jedes Lauf."

Ich habe noch gar selten so liebe Gäste gekannt. "Und wenn sie meinen Willen gesonnen sind zu thun, 1461 Kriemhilds Verwandte, so mögen sie nicht ruhn Und mir zu Liebe kommen zu meinem Hofgelag, Da meiner Schwäger Freundschaft mich so sehr erfreuen mag." Da sprach der Fiedelspieler, der stolze Schwemmelein: 1462 "Wann soll euer Gastgeber in diesen Landen sein?

Ja, fürwahr, ein wilder Geist Wohnt in seinem düstern Busen, Herrscht in seinem ganzen Tun Und läßt nimmerdar ihn ruhn. Nur von Kämpfen und von Schlachten, Nur von Kronen und Triumphen, Von des Kriegs, der Herrschaft Zeichen Hört man sein Gespräch ertönen; Ja, des Nachts, entschlummert kaum, Spricht von Kämpfen selbst sein Traum.

Tötet mich! Ihr habt mich jetzt, nicht immer möchtet ihr So schwach mich sehn ANFÜHRER DER SOLDATEN. Tut, was die Königin befahl! JOHANNA Sollt ich Noch unglückselger werden als ich war! Furchtbare Heilge! deine Hand ist schwer! Hast du mich ganz aus deiner Huld verstoßen? Kein Gott erscheint, kein Engel zeigt sich mehr, Die Wunder ruhn, der Himmel ist verschlossen. Das französische Lager

Was kränkst du dich in deinem Sinn? Und grämst dich Tag und Nacht? Nimm deine Sorg’ und wirf sie hin Auf den, der dich gemacht. Er hat noch niemals was versehn, In seinem Regiment, Nein, was er tut und läßt geschehn, Das nimmt ein gutes End’. Ei nun, so laß ihn ferner tun Und red’ ihm nicht darein, So wirst du hier im Frieden ruhn Und ewig fröhlich sein

Aber um die Frühlingsblüten Tanzen bunte Falter hin, Um die Herde mit zu hüten, Kommt die junge Schäferin. Lockten sie die süßen Klänge, Lenkte sie die leichte Pflicht? Leuchtend wie die Frühlingshänge Lacht ihr liebliches Gesicht. Und verstummt ist das Getöne, Rings ein süßes Schweigen nun: Küsst der Schäfer seine Schöne, Müssen Pflicht und Flöte ruhn. Pusteblumen

Und kein Mensch kommt dem Baume gern zu nahe, und kein Pferd ist da auf dem Wege vorbeizubringen, sondern sie schnauben und blasen und bäumen sich und gehen auch mit dem besten Reiter durch und querfeldein. Up de hoge Bök Un up de kruse Eek Un achter'm hollen Tuun; Worüm kannst du nich ruhn? Darüm kann ick nich rasten: Dat Papier liggt im Kasten, Un mine arme Seel Brennt in de lichte Höll.

Ich gebe, Stück für Stück, dir deine Kraft zurück, Ich gebe sie dir, doch zum Unglück, nicht zum Glück. Laß deine Kraft hier ruhn! du hast der Taten nun Genug getan: zum Leid wirst du dir eine tun! Tehemten, ja, ein Leid, ich fürchte, wirst du finden Durch deine Kraft, davon dir selbst die Kraft wird schwinden.

Wort des Tages

wankendes

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