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Oder wir treten hinaus Vom Schatten der goldenen Wälder, Groß in ein Abendrot, Das dir berührt sanft die Stirn. Göttliche Trauer, Schweige der ewigen Liebe. Hebe den Krug herauf, Trinke den Schlaf. Einmal am Ende zu stehen, Wo Meer in gelblichen Flecken Leise schwimmt schon herein Zu der September Bucht. Oben zu ruhn Im Hause der dürftigen Blumen, Über die Felsen hinab Singt und zittert der Wind.

Du Weisheit meines höhern Ich, die über mir den Fittich spreitet und mich vom Anfang her geleitet, wie es am besten war für mich, Wenn Unmut oft mich anfocht: nun Es war der Unmut eines Knaben! Des Mannes reife Blicke haben die Kraft, voll Dank auf Dir zu ruhn. Du hast die Hand schon am Portal

Es war ein friedliches Bild von ländlichem Ruhn und Tun, und ich fand in der Gewohnheit dieser Stunde die innere Haltung mich ihr einzufügen. »Unser Studentrief Tante Mimsey sichtlich erfreut und hielt mir ihre liebe alte Hand hin, als gäbe es nichts in der Welt, das je zwischen uns treten könnte.

Sind wir denn ganz vergessen? Wir? ... Aber du bist ja dort; Du hast ja noch alles, nicht? Um dein Gesicht sind noch alle Dinge bemüht, Ihm wohlzutun. Wenn deine Augen ruhn Und wenn sie noch so müd waren, Sie können wieder steigen. ... Meine schweigen. Meine Blumen werden die Farbe verlieren. Meine Spiegel werden zufrieren. In meinen Büchern werden die Zeilen verwachsen.

Er gab, vor einer Stund, o Theobald, Mir seine Hand, das Käthchen, wenn du kommst Zu Strahl, in seiner Burg, dir abzuliefern; Geh hin und tröste dich und hole sie, Du alter Herr, und laß die Sache ruhn! Theobald. Verfluchter Heuchler, du, wie kannst du leugnen, Daß deine Seele ganz durchdrungen ist, Vom Wirbel bis zur Sohle, von dem Glauben, Daß sie des Kaisers Bänkeltochter sei?

Hör, Schäfer, können Geld und gute Worte In dieser Wildnis uns Bewirtung schaffen, So zeigt uns, wo wir ruhn und essen können. Dies junge Mädchen ist vom Wandern matt Und schmachtet nach Erquickung. Corinnus. Lieber Herr, Sie tut mir leid, und ihretwillen mehr Als meinetwillen wünscht ich, daß mein Glück Instand mich besser setzt', ihr beizustehn.

So wird Die Königswürde wohl an Macbeth fallen? MACDUFF Er ist ernannt schon und zu seiner Krönung Nach Scone gegangen. ROSSE Wo ist Duncans Leichnam? MACDUFF Nach Colmes-Kill führt man ihn zur heilgen Gruft, Wo die Gebeine seiner Ahnen alle Versammelt ruhn. ROSSE Geht Ihr nach Scone? MACDUFF Nein, Vetter, Ich geh nach Fife. ROSSE So will ich hin. MACDUFF Lebt wohl!

Was mag noch gelingen? Man wird nichts mehr tun. Kühle Lüfte, Tote bringen Heiligen Schlaf. Komm, laßt uns ruhn! Hirt mit Flöte. Sanftes Tier. Zerrissener Ufer bunter Klang. Eng umschlungen sinken wir: Seliger, süßer Untergang.

Die Größe der Gefahr betracht' ich nicht, Und meine Schwäche darf ich nicht bedenken; Das alles wird ein günstiges Geschick Zu rechter Zeit auf hohe Zwecke leiten. Und wenn mein Vater, mein Monarch mich einst Verkannt, verstoßen, mich vergessen, soll Erstaunt ihr Blick auf der Erhaltnen ruhn, Die das, was sie im Glücke zugesagt, Aus tiefem Elend zu erfüllen strebt. Er kommt!

Ach das Kind hab' ich verloren Und hab' einen Eid geschworen, Nicht zu ruhn, bis ich das Kind Gackeleia wieder find'!" Aber immer sagten die Leute: "Wir haben so kein Kind gesehn, Ihr armer Mensch müßt weiter gehn; Da habet ihr ein Stücklein Brod, Gott helfe euch in eurer Noth!" Da nahmen sie dann das Brod, die armen Eltern, und assen es mit Thränen und setzten ihren Stab traurig weiter.