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Aktualisiert: 28. Juni 2025


FAUST: Nein, nein! der Teufel ist ein Egoist Und tut nicht leicht um Gottes willen, Was einem andern nützlich ist. Sprich die Bedingung deutlich aus; Ein solcher Diener bringt Gefahr ins Haus. MEPHISTOPHELES: Ich will mich hier zu deinem Dienst verbinden, Auf deinen Wink nicht rasten und nicht ruhn; Wenn wir uns drüben wiederfinden, So sollst du mir das gleiche tun.

Eins muß er wieder können: fallen, geduldig in der Schwere ruhn, der sich vermaß, den Vögeln allen im Fliegen es zuvorzutun. Du meinst die Demut. Angesichter gesenkt in stillem Dichverstehn. So gehen abends junge Dichter in den entlegenen Alleen. So stehn die Bauern um die Leiche, wenn sich ein Kind im Tod verlor, – und was geschieht, ist doch das gleiche: es geht ein Übergroßes vor.

Zanga. Mittag war es, und die Jäger, Von der Arbeit Last zu ruhn, Kamen alle, wie sie pflegen, Auf dem Wiesengrund zusammen, Um am Rand der klaren Quelle Mit des Weidsacks kargem Vorrat Und Gespräch sich zu erlaben. Unter ihnen war Osmin, Ein verwöhnter trotz'ger Junge, Der von

Er besitzt, Ich mag wohl sagen, alles, was mir fehlt. Doch haben alle Götter sich versammelt, Geschenke seiner Wiege darzubringen Die Grazien sind leider ausgeblieben, Und wem die Gaben dieser Holden fehlen, Der kann zwar viel besitzen, vieles geben, Doch lässt sich nie an seinem Busen ruhn. Prinzessin. Doch lässt sich ihm vertraun, und das ist viel.

»Lassen wir die Sache ruhnsagte Schellheim. »Der Teufel soll nicht schlechter Laune sein, bei all dem Mißgeschick, das einem widerfährt! Was hab’ ich denn nun von euch Kindern?! Hagen heiratet ein Fabrikmädel, – riesengroß wird die Kluft zwischen ihm und uns, und wenn man sich auch hundertmal Mühe gibt, Brücken und Übergänge zu schaffen, die Entfremdung ist doch nicht wieder gut zu machen!

Das Land erreicht, ruhn wir, an seiner Pforte, Uns noch zwei Tage, Thier' und Menschen, aus: Und wie die feuerrothe Windsbraut brechen Wir plötzlich in den Wald der Männer ein, Und wehn die Reifsten derer, die da fallen, Wie Saamen, wenn die Wipfel sich zerschlagen, In unsre heimathlichen Fluren hin.

Und eng verschlungen werden Wir liegen und uns kosen und die Arme Als Kissen unters Haupt uns betten, während Die Schenkel nahe beieinander ruhn. Sprich mir von Liebessehnsucht nicht zu sehr, Du grosser Gott der achtmaltausend Speere! Wenn erst die Sonne hinterm Berg verschwand, Komm ich heraus. Bis dass der weisse Reif des Alters sich Auf meine rabenschwarzen Haare legt.

Dies Haus bewohnten Don Juan und Faust; Der Geist, der unter dieser Stirn gehaust, Zerbrach die Form laßt ihn! Er hat gedichtet! Der Dichtung Flamm' ist allezeit ein Fluch! Wer, als ein Leuchter, durch die Welt sie trug, Wohl läßt sie hehr den durch die Zeiten brennen; Die Tausende, die unterm Leinen hier In Waffen ruhn was sind sie neben dir? Wird ihrer einen, so wie dich, man nennen?

Doch als die Jahre vergingen, da war es das Geschäft, das wuchs, und Ulrich Wagner verdankte das der Lust und der Kraft des ehemaligen Lehrlings Johannes Ruhn. Ein geplagter Mann. Wir sind in einem schwäbischen Städtchen, zwischen Wald und Bergen gelegen, und versetzen uns um etwa dreißig Jahre zurück.

Fehl ich denn nirgends? Fragt denn niemand nach mir? Sind wir denn ganz vergessen? Wir?... Aber du bist ja dort; du hast ja noch alles, nicht? Um dein Gesicht sind noch alle Dinge bemüht, ihm wohlzutun. Wenn deine Augen ruhn und wenn sie noch so müd waren, sie können wieder steigen. ... Meine schweigen. Meine Blumen werden die Farbe verlieren. Meine Spiegel werden zufrieren.

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