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Aktualisiert: 28. Juni 2025
O Hand, Gebieterin der Töne, bleib Auf diesem Herzen ruhn, das ruhlos schwingt, So wandelst du in Frieden sein Verlangen. Dämonische, berühre diesen Leib, Er bebt wie Saiten, wird ein Meer und klingt Und rauscht empor, die Sonne zu empfangen.
Ich riet dir oft, in still verborgner Nacht Zu nahen unsrer Göttin Heiligtum Und dort zu lauschen auf die leisen Stimmen, Mit denen wohl das Überird'sche spricht. Hero. Verschiednes geben Götter an Verschiedne; Mich haben sie zur Sehrin nicht bestimmt. Auch ist die Nacht, zu ruhn; der Tag, zu wirken, Ich kann mich freuen nur am Strahl des Lichts. Priester. Vor allem sollte heut Hero.
"Dem Erstgebornen gieb das Haus, "Die Andern statte reichlich aus; "So soll jed Erstgeborner thun, "Bis alle Gockel bei dir ruhn.
Höret die alte, die ewige Bitte um die lichte, die himmlische Gnade Verhallen im Strudel der Wasser als Schlummer- und Todeslied! Rote Laternen blinken und winken aus finsteren Gassen. Schwarze Schatten gebückt hinschleichen, die Böses tun. Fabriken, Lagerräume, Baracken, die öd, die verlassen Im falben Scheine des Mondes gleich großen schlafenden Heerlagern ruhn.
Die erste Priesterinn. O eine Thräne, du Hochheil'ge, Die in der Menschen Brüste schleicht, Und alle Feuerglocken der Empfindung zieht. Und: Jammer! rufet, daß das ganze Geschlecht, das leicht bewegliche, hervor Stürzt aus den Augen, und in Seen gesammelt, Um die Ruine ihrer Seele weint. Die Oberpriesterinn. Prothoe. Willst du an meiner treuen Brust nicht ruhn?
Dennoch biethet er jetzt, hier unter des wölbenden Himmels Heiterem Blau, und im Angesicht des versammelten Heeres, Dir an dem Fest des heiligen Bartholomäus, auf morgen, Offen die Feldschlacht an; obgleich gerüstet, entschlossen Heut’ in dem Lager zu ruhn, und abzuwehren den Angriff Deiner Gewaltigen, wenn doch, das sey ferne, sie stürmten.
Oh holde Seelen, voll Beglückte, Ihr nicht Geplagte, nicht Entzückte, Ihr ohne Sinn! Wenn sie wandeln, drückt dem Wiesenrain Sich der schattenhafte Fuß nicht ein. Wenn sie ruhn, so ist der leichte Gast Seiner Lagerstätte keine Last. Wenn sie wünschen, das ist flüchtig auch, Kaum ein Traum, ein Atemzug, ein Hauch. Wenn sie lieben, das ist kaum ein Blick, Kaum ein Gruß. So leicht ist dort das Glück.
Viel kämpftest du, an diesem Schreckenstag, Viel, auch viel littest du von so viel Leiden Willst du an meiner treuen Brust nicht ruhn? Penthesilea. Prothoe. Schafft einen Sitz herbei! Ihr seht, sie wills. Penthesilea läßt sich an Prothoes Hand darauf nieder. Prothoe. Du kennst mich doch, mein Schwesterherz? Penthesilea. Prothoe. Prothoe Bin ich, die dich so zärtlich liebt. Penthesilea.
"Was du siehst", versetzte darauf der gehaltene Jüngling, "Das ist unsere Wohnung, in die ich nieder dich führe, Und dies Fenster dort ist meines Zimmers im Dache, Das vielleicht das deine nun wird; wir verändern im Hause. Diese Felder sind unser, sie reifen zur morgenden Ernte. Hier im Schatten wollen wir ruhn und des Mahles genießen.
Und wo er jetzt ist, habt Ihr nicht erfahren? Fuellenstein. Man will ihn auf dem Weg gesehen haben Nach Prag. Milota. Hieher? ich hoff, er wird jetzt ruhn! Die stolzen Fluegel sind in was gepflueckt; Das Land, das ewig ihn nach aussen lockte, Er hat's zurueckgegeben feierlich.
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