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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Die Zinsen, die wir zu zahlen hatten, waren schließlich doch höher, als die Miete gewesen; Haus und Garten erforderten mehr Arbeitskräfte, als die kleine Etagenwohnung, und das Leben hier draußen war auf Rentiers und Millionäre zugeschnitten, die den Grunewald allmählich bevölkert hatten. Noch mehr als früher war jeder Erste des Monats ein Schreckenstag für mich.

Viel kämpftest du, an diesem Schreckenstag, Viel, auch viel littest du von so viel Leiden Willst du an meiner treuen Brust nicht ruhn? Penthesilea. Prothoe. Schafft einen Sitz herbei! Ihr seht, sie wills. Penthesilea läßt sich an Prothoes Hand darauf nieder. Prothoe. Du kennst mich doch, mein Schwesterherz? Penthesilea. Prothoe. Prothoe Bin ich, die dich so zärtlich liebt. Penthesilea.

In der flucherfüllten Nacht, Als ich auf der ersten Stufe Meinem furchtbaren Berufe Scheu die Erstlinge gebracht, Da sah ich mit bleichem Schrecken In der Wunde, die ich schlug, Statt des Dolches, den ich trug, Deine, deine Klinge stecken. Und seit jenem Schreckenstag Blieb dein Bild mir immer wach! Sei gegrüßt, du hilfreich Werkzeug!

Nach des Kampfes Schreckenstag Kommt die Spuknacht des Triumphes; Hunderttausend Freudenlampen Lodern auf in Mexiko. Hunderttausend Freudenlampen, Waldharzfackeln, Pechkranzfeuer Werfen grell ihr Tageslicht Auf Paläste, Götterhallen, Gildenhäuser und zumal Auf den Tempel Vitzliputzlis, Götzenburg von rotem Backstein, Seltsam mahnend an ägyptisch,

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