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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Nein, die behalt ich, und auf meinem Sarge Soll neben Schild und Helm sie prangend ruhn. Setzt' ich mein Blut nicht ein, um sie zu haben? Du blutigrote Schleife, du bleibst mein! Wahnsinnig ist er! Himmel, wenn der Koenig Die Koenigin macht Zeichen, steckt sie ein! Der Koenig naht. Was habt Ihr, Rosenberg? Nichts, gnaed'ger Herr! Ottokar. Wie? Nichts? Zawisch.
Was redet Ihr vom Denkspruch und dem Wert? Ihr schwurt mir, da ich ihn Euch gab, Ihr wolltet Ihn tragen bis zu Eurer Todesstunde; Er sollte selbst im Sarge mit Euch ruhn. Ihr mußtet ihn um Eurer Eide willen, Wo nicht um mich, verehren und bewahren. Des Richters Schreiber! o ich weiß, der Schreiber, Der ihn bekam, trägt niemals Haar am Kinn. Graziano. Doch, wenn er lebt, bis er zum Mann erwächst.
Gestern liebt ich, Heute leid ich, Morgen sterb ich: Dennoch denk ich Heut und morgen Gern an gestern. Lob der Faulheit Faulheit, itzo will ich dir Auch ein kleines Loblied bringen. O wie sau er wird es mir, Dich nach Würden zu besingen! Doch, ich will mein Bestes tun, Nach der Arbeit ist gut ruhn.
Dich hat von Kindheit an ein falscher Glanz entzündet; Das, was von Rostems Ruhm dir das Gerücht verkündet, Das trieb zum Vater dich; dein Stolz und deine Lust, Dein Leben wars, dein Tod, zu ruhn an seiner Brust. Du hast mit Ungestüm dich an mein Herz gedrängt; Dafür mit deinem Blut hab ich mein Erz getränkt!
Doch wie ich mich auch in mich selber neige: mein Gott ist dunkel und wie ein Gewebe von hundert Wurzeln, welche schweigsam trinken. Nur, daß ich mich aus seiner Wärme hebe, mehr weiß ich nicht, weil alle meine Zweige tief unten ruhn und nur im Winde winken. Wir dürfen dich nicht eigenmächtig malen, du Dämmernde, aus der der Morgen stieg.
Und selbst die Toten neben mir werden mich nicht verstehn ... Dann werde ich aufstehn und zu Gott gehn, daß er mich behalte nun, oder mir sonst etwas aufgebe zu tun, oder die Flamme austrete Dann werde ich ruhn. Margarete Susman. Im Feld ein Mädchen singt ... Im Feld ein Mädchen singt Vielleicht ist ihr Liebster gestorben, Vielleicht ist ihr Glück verdorben, Daß ihr Lied so traurig klingt.
Bis die Glocke sich verkühlet Laßt die strenge Arbeit ruhn, Wie im Laub der Vogel spielet Mag sich jeder gütlich tun. Winkt der Sterne Licht, Ledig aller Pflicht Hört der Bursch die Vesper schlagen, Meister muß sich immer plagen. Munter fördert seine Schritte Fern im wilden Forst der Wandrer Nach der lieben Heimathütte.
Schöpfung kreist Aus ihrem An-einander-klingen: Aus Musik des Kämpfers wächst rings Gottes Geist. Nacht im Dorfe. Vor der verschlungnen Finsternis stöhnt, Stöhnt mein Mund, Ich an Lärmen unruhig gewöhnt, Starre suchend rund: Berge von Bäumen behaart ruhn Schwarz wüst herein, Was ihre Straßen nun tun,
Du wirst uns die Hütte bauen, Daß wir fromm und voll Vertrauen Sicher ruhn in deinem Arm. Gute Nacht, Heiapopeia! Singt Gockel, Hinkel und Gackeleia. Als dieß Lied zu Ende war, ward der hohe Eichenwald lichter. Sie hörten ein Geklapper, und Gackeleia blickte in die Höhe und schrie.
Vor meinen Augen webt sich die Vergangenheit noch einmal hin, sie glänzt im Sonnenschein, eine Nebelwolke verfinstert sie auf ewig. O Almansur, bewohne mit mir diese Hütte, trinke mit mir von meiner Milch, laß uns beide in den Schatten eines Baumes ruhn. Ach, ich will denken, du seist mein Sohn, denke du, ich sei dein Vater.
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