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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Denken Sie, daß die französische Armee in großen, siegreichen Schlachten unser theures Kind in ihren Reihen sieht, daß sein Name sich verknüpft mit ihrem Ruhm und ihren Lorbeeren, dann,“

Denn mancher, der, wenn ihn nicht die Geburt erhöht, Da stünde, wo sein Christoph steht, Und kaum zum Diener tüchtig wäre, Hält desto mehr auf Ruhm und Ehre, Je dreister sich sein Herz, trotz seinem Stolz, erkühnt; Und ihm oft sagt, daß er sie nicht verdient.

Betrachte die wirkenden Kräfte der Dinge, von ihrer Hülle entkleidet, ebenso den Zweck jeden Geschehens! Frage, was Unlust, was Lust, was Tod, was Ruhm sei, an wem die Schuld der eigenen Ruhelosigkeit liege, wie niemand von einem anderen gehindert werde und daß alles auf die Vorstellung ankomme.

Ihr guten Bürger, laßt allein mich gehn; Bleibt mir zuliebe hier beim Mark Anton. Ehrt Cäsars Leiche, ehret seine Rede, Die Cäsars Ruhm verherrlicht. Dem Antonius Gab unser Will' Erlaubnis, sie zu halten. Ich bitt euch, keiner gehe fort von hier Als ich allein, bis Mark Anton gesprochen. Erster Bürger. He, bleibt doch! Hören wir den Mark Anton. Dritter Bürger.

Aber wenn es deren gäbe, würden sie immer mit sehr natürlichen Vergnügungen beginnen und ihren Ruhm darin suchen, den Ideen zu trotzen, die ihnen in der Vernunft nicht begründet zu sein scheinen, trotzdem sie den festen Glauben ihrer Zeitgenossen bilden.

Narbonne. So hat denn Jeder von Ihnen sein Geheimniß verrathen Herr Firmin! Sie sind der Verfasser dieses Memoire, so ist es billig, daß Sie auch den Ruhm und die Belohnung davon ernten. Mad. Belmont. Was ist das? Was hab' ich gemacht! Sie sehen Ihr Spiel verrathen Wir kennen Sie nun, Heuchler an Talent und an Tugend! Niedriger Mensch, konnten Sie mich für Ihres Gleichen halten? La Roche.

Ohne diese Vorteile würde ihm Ansehn und Ruhm so gleichgültig sein, als ein Haufen Rechenpfennige einem corinthischen Wucherer. 'Allein', spricht man, 'wenn es seine Richtigkeit hat, daß die Vergnügen der Sinne alles sind, was uns die Natur zuerkannt hat, was ist leichter und was braucht weniger Kunst und Anstalten, als glücklich zu sein?

Wie eine Rakete schoß dieser Ruhm auf, aber er losch nie aus, er blieb wie eine Sonne wandellos leuchtend über der Welt. Vom ersten Heft der »Pickwickier« wurden 400 Exemplare gedruckt, vom fünfzehnten bereits 40000: mit solcher Lawinenmacht stürzte sein Ruhm nieder in seine Zeit.

Aber, o Gott, laß mich auch abthun meine Fehler, den spröden, stolzen, leicht gereizten Sinn, den Trotz des zornigen Eigenwillens, den unbändigen Drang nach Freiheit ... – O fort damit: beuge dich, beuge dich, hochmütiger Geist: ihm sich zu beugen ist edelster Ruhm. Gieb dich gebunden, Herz, und verloren auf ewig an ihn, deinen starken und herrlichen Herrn.

Suchst du den Ruhm nicht in der Pflicht, Giebt dir dein Herz den Beyfall nicht; Was wird dir andrer Beyfall nützen? Und hast du deinen Ruhm in dir; Was sorgst du kummervoll dafür, Den äussern zu besitzen? Wenn jener deinen Namen liest, Gleichgültig nennt, und dann vergißt; Ist dieß ein schätzbar Glück zu nennen?

Wort des Tages

zähneklappernd

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