Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Das ist so eine Gärtnerschnurre, die dann und wann gelingt, daß man einen Baum ausreißt, ihn mit dem Gezweig in den Boden gräbt und seinen Spaß und seinen Ruhm davon hat, wenn die Wurzeln wirklich anfangen, Blätter zu treiben.

Ein stolzes Lächeln erhellte das Antlitz des alten Vaters; aber plötzlich verdüsterte es sich, er beugte in tiefem Schmerze sein Haupt: »Herr von Valois, ist das nicht doppelt schmerzvoll für mich, gerade einem solchen Sohne kein Erbe hinterlassen zu können? Ihm, der dem Haus von Flandern soviel Ruhm und Ehre erworben hätte.

Denn Theoderichs Ruhm und Ansehen und seine Politik der Verschwägerung mit allen Germanenfürsten hatten ihm doch nur eine Art moralischen Protektorats, keine sichre Verstärkung seiner Macht verschaffen können.

Alexanders Feldzug gehört zu den glänzendsten Taten der Kriegsgeschichte, und kaum irgendeiner der großen Namen der alten Zeit ist von solchem Glanz umstrahlt wie der seine. Jahrtausende haben nicht vermocht, seinen Ruhm erblassen zu lassen. Aber er war noch mehr.

In einem noch erhaltnem Briefe dankte er mit frommer Rührung dem Ewigen, daß er ihm noch gegönnt, seines Sohnes Ruhm zu erleben.

Dagegen sind Sie gerettet, sobald Sie Ihre Schuld bezahlt und dieirgendwie in Ihren Besitz gelangten Ringe wieder in Händen haben; – und gerettet sein: das heißt für Sie in diesem Fall nicht weniger, als daß Ihnen ein Dasein wieder gehört, mit dem Sie schon so gut wie abgeschlossen hatten, und zwar, da Sie jung, schön und kühn sind, ein Dasein voll Glanz, Glück und Ruhm.

* Man hört hin und wieder Klagen über Seichtigkeit der Denkungsart unserer Zeit und den Verfall gründlicher Wissenschaft. Allein ich sehe nicht, daß die, deren Grund gut gelegt ist, als Mathematik, Naturlehre usw. diesen Vorwurf im mindesten verdienen, sondern vielmehr den alten Ruhm der Gründlichkeit behaupten, in der letzteren aber sogar übertreffen.

Die religiösen Vorstellungen sind nicht nur in den einzelnen Teilen der Insel, sondern auch in den einzelnen Städten verschieden, indem die einen die Sonne, die andern den Mond und wieder andere diesen oder jenen Planeten als Gottheit anbeten. Einige verehren auch einen beliebigen Menschen, der vor alters durch Tugend oder Ruhm geglänzt hat, nicht bloß als Gott, sondern sogar als höchsten Gott.

Die Afterweisen suchen von jeder neuen Entdeckung nur so geschwind als möglich für sich einigen Vorteil zu ziehen, indem sie einen eitlen Ruhm, bald in Fortpflanzung, bald in Vermehrung, bald in Verbesserung, geschwinder Besitznahme, vielleicht gar durch Präokkupation, zu erwerben suchen und durch solche Unreifheiten die wahre Wissenschaft unsicher machen und verwirren, ja ihre schönste Folge, die praktische Blüte derselben, offenbar verkümmern.

Dann noch die edlen Fuersten Eures Hauses, Die Gott als Helfer selbst Euch anerschuf. Rudolf. Sprecht Ihr von Euch? Erzherzog Ferdinand. So werde nie mir Heil, Als je mein Sinn ein andres Trachten kannte, Als Oestreichs Wohl und Jesu Christi Ruhm.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen