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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Im siebenten Jahre seines Alters, das ist, im Jahr 1763 machte Mozart mit seinen beyden Kindern die erste größere musikalische Reise in Deutschland. Durch diese wurde der Ruhm des jungen Meisters allgemein verbreitet.
Tödtet ein Galla einen Fremden, der nicht von seiner Nation ist, so erwirbt er sich dadurch viel Ruhm, tödtet er einen Stammverwandten, so hat er, ist der Getödtete ein Mann, 100 Ochsen, ist es eine Frau, 50 Ochsen zu bezahlen.
Der Ruhm verdirbt, wir sind unehrliche Leute vor uns selbst geworden, um die Ehrlichkeit zu retten, um derer willen uns die anderen, die Welt, Bekenner und Eroberer nennt. Sie hat noch keinen Wahrhaftigen ihren Erlöser genannt ...« »Also tausend Mark wollen Sie geben?« Er schwieg, mit schräg gesenktem Blick.
Der Makedone, vor drei Jahrzehnten noch voll bäuerischer Einfalt, an der Scholle haftend und in dem gleichgültigen Einerlei seiner armen Heimat zufrieden, denkt jetzt nichts als Ruhm, Macht und Kampf; er fühlt sich Herr einer neuen Welt, die er stolzer ist zu verachten als erobert zu haben; aus den unablässigen Kriegsfahrten hat er jenes trotzige Selbstgefühl, jene kalte militärische Schroffheit, jene Geringschätzung der Gefahr und des eigenen Lebens heimgebracht, wie die Zeiten der Diadochen sie oft genug in der Karikatur zeigen; und wenn große geschichtliche Durchlebungen der Denkweise und der Physiognomie der Völker ihr Gepräge geben, so sind die Narben des zehnjährigen morgenländischen Krieges, die in endlosen Strapazen, in Entbehrungen und Ausschweifungen aller Art tiefgefurchten Züge der Typus der Makedonen.
Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen ... Du bist der Arme, du der Mittellose, du bist der Stein, der keine Stätte hat, du bist der fortgeworfene Leprose, der mit der Klapper umgeht vor der Stadt. Denn dein ist nichts, so wenig wie des Windes, und deine Blöße kaum bedeckt der Ruhm; das Alltagskleidchen eines Waisenkindes ist herrlicher und wie ein Eigentum.
Von edler Absicht erfüllt, wirst du dir immerfort ähnlich Und auch im kleinen noch liebenswerth seyn. Der Ruhm, der Beyfall der Welt, ist der Verdienste Gefährte; Doch heimlich folget die Eifersucht nach. Wie wirst du, glücklicher Graf, einst diese Feindinn besiegen? Durch Güte, wie sie dein Onkel besiegt.
Ein Großer in Athen, der kein Verdienst besaß, Als daß er vornehm trank und aß, Und sein Geschlecht zu rühmen nie vergaß, Verlangte doch den Ruhm zu haben, Als hätt er wirklich große Gaben.
Bekanntlich hatte damals bereits der Ruhm Napoleon's eine außerordentliche Höhe erlangt, man stand kurz vor seiner Krönung zum Kaiser und alle Welt beschäftigte sich mit der Frage, ob endlich dauernd Frieden einkehren, oder welcher Staat das nächste Angriffsobjekt bilden werde.
Jetzt dagegen schirmt sie die Moral des Völkerrechtes, sie sind nicht nur heilig dem Unterthan, sondern allen Völkern, die das große Volk von Europa zusammenstellen, edel genug ist ihre Bildung um höhere Glückseligkeit, als die sinnlichen Genüsse oder eitlen blutigen Ruhm, erkennen und empfinden zu lernen.
Neunter Auftritt Nathan und der Tempelherr. Nathan. Wie? seid Ihr's? Tempelherr. Ihr habt Sehr lang' Euch bei dem Sultan aufgehalten. Nathan. So lange nun wohl nicht. Ich ward im Hingehn Zu viel verweilt. Ah, wahrlich, Curd; der Mann Steht seinen Ruhm. Sein Ruhm ist bloß sein Schatten. Doch laßt vor allen Dingen Euch geschwind Nur sagen... Tempelherr. Was? Nathan.
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