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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Scipio nahm das angebotene Gefecht trotz der Ueberlegenheit des Feindes an; allein sein leichtes Fussvolk, das vor der Front der Reiter aufgestellt war, riss vor dem Stoss der feindlichen schweren Reiterei aus und waehrend diese von vorn die roemischen Reitermassen engagierte, nahm die leichte numidische Kavallerie, nachdem sie die zersprengten Scharen des feindlichen Fussvolks beiseite gedraengt hatte, die roemischen Reiter in die Flanken und den Ruecken.

Benuetzt der Tuerke seinen jetz'gen Vorteil Und schneidet ab das Heer im Ruecken gar, So steigert er, befuercht ich, seine Fordrung Und unsre Opfer steigern sich zugleich. Max. Schreibt immer denn! Ferdinand. In mir ringt's wirren Zweifels. Was gaeb' ich nicht waer' mir der Schritt erspart. Max.

Endlich fand die umherirrende Armee sich foermlich eingeschlossen, den Sicoris im Ruecken, vor sich das feindliche Heer, das Wall und Graben um sie herumzog. Sie versuchte den Fluss zu ueberschreiten, aber Caesars deutsche Reiter und leichte Infanterie kamen in der Besetzung des entgegenstehenden Ufers ihr zuvor.

Bald muss es sich entscheiden; sei getrost! Fuellenstein. Er nennt das Vorsicht; Zagheit nenn ich's eher! Sonst war das anders, ei, da galt noch Fechten. Jetzt sind wir Memmen! Milota. Schweig! Der Koenig regt sich! Fuellenstein. Zeit waer' es! Gestern war ein schlimmer Tag! Der Feind gewinnet Boden. Doch was tut's? Ich habe Drosendorf; der Ruecken ist gesichert.

Ein rascher Ueberfall, spaet gestern abends Ottokar. Genug! Ich weiss, dass ich verraten bin! Doch triumphiere nicht! Doch spott ich dein! Aus Steiermark naht mir ein stattlich Heer Mit Milota, dem treuerprobten Fuehrer; Im Ruecken fasst er deine Mietlingsschar, Indes, wie Donnerwolken, Ottokar Von vornehmer die schwachen Halme knickt, Und kein Entrinnen bleibt als in die Donau! Rudolf.

Wie in der alten griechischen Schiffersage befand sich das Fahrzeug der roemischen Gemeinde gleichsam zwischen zwei aufeinander zuschwimmenden Felsen; von Augenblick zu Augenblick den krachenden Zusammenstoss erwartend, starrten die, welche es trug, von namenloser Angst gebannt, in die hoch und hoeher strudelnde Brandung, und waehrend jedes kleinste Ruecken hier tausend Augen auf sich zog, wagte nicht eines, den Blick nach rechts oder links zu verwenden.

Schon standen sie bei Clusium, drei Tagemaersche von Rom, als das Heer von Ariminum unter dem Konsul Papus ihnen in der Flanke erschien, waehrend die etruskische Landwehr, die sich nach der Ueberschreitung des Apennin im Ruecken der Gallier zusammengezogen hatte, dem Marsch der Feinde folgte.

Waehrend hier ein fuerchterliches Gemetzel entstand, nahm ein entschlossener roemischer Offizier zwanzig Faehnlein zusammen und warf sich mit diesen auf den siegreichen makedonischen Fluegel, der, den roemischen linken verfolgend, so weit vorgedrungen war, dass der roemische rechte ihm im Ruecken stand.

Waehrend er die innere Linie der Verschanzungen Caesars vom Lager aus durch die Legionen, die aeussere durch die auf Schiffe gesetzten und jenseits der feindlichen Verschanzungen gelandeten leichten Truppen angreifen liess, landete eine dritte Abteilung in dem Zwischenraum zwischen beiden Linien und griff die schon hinreichend beschaeftigten Verteidiger derselben im Ruecken an.

Seiner Insignien entkleidet, ward der roemische Konsular zu den feindlichen Vorposten gefuehrt, und da die Numantiner ihn anzunehmen verweigerten, um nicht auch ihrerseits den Vertrag als nichtig anzuerkennen, stand der ehemalige Oberfeldherr, im Hemd und die Haende auf den Ruecken gebunden, einen Tag lang vor den Toren von Numantia, Freunden und Feinden ein klaegliches Schauspiel.

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