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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Hast du die Sonne noch nicht?" Maria herzt ihr Kindlein und küßt sein rotes Mündlein; sie weiß es nicht, daß einst zu Golgatha sein Kreuz wird aufgericht't. Der Wind mit Blumendüften tut des Kindes Härlein lüften; nicht weiß der Wind, daß einst zu Golgatha unschuldig Blut verrinnt.

Abends ging es in der Galerie besonders feierlich zu: Priester und Laien fassten sich an der Hand und schritten langsam um eine Bambusmatte, auf der wiederum die priesterliche Kriegsmütze (haung lali) und ein Stück Zeug lagen, herum. Die alte Usun marschierte mit unbedecktem Oberkörper, aber schönem Röckchen, voran, die anderen Priesterinnen folgten mit bedeckter Brust, ausser den beiden jüngsten, die ihre zweijährige Lehrzeit noch nicht hinter sich hatten; diese trugen ein langes, rotes Gewand, das vorn und hinten gerade herunterhing und in der Mitte eine

Doch hast du einen Schutzengel, einen holdseligeren kann man sich kaum wünschen. Es ist die lieblich erblühende Jungfrau, rotes Häubchen auf blondem Haare, die jenem alten Strobelkopfdeinem Großvaterüber die Achsel schaut. Wie alle geistig gesunden Mädchen sich als künftige Mütter denken oder träumen, so scheint auch diese bäuerliche Schönheit, indem ihr Blick auf dem Täufling ruht, mit ahnungsvoller Seele über jenen rätselhaften Brunnen, aus welchem die Kinder geschöpft werden, zu schweben. Ein holdes Unschuldsgesicht, in welchem die Geheimnisse der Liebe traumhaft aufdämmern. Sie ist die Schwester der Mutter und Pate des Kindes. Ihr Schützling wird viel Liebe bei ihr finden, doch nicht übertrieben, denn Klugheit und Energie können ihre Züge nicht verleugnen; nur steht zu befürchten, daß sie zu rasch aus dem Haus heiraten werde, denn jetzt schon laufen ihr die jungen Bursche des Dorfes auf Tritt und Schritt nach

Er hatte sich auf das gebrechliche schwarze Ledersofa gesetzt und die Arme verschränkt. Rotes Sonnenlicht fiel auf seine gewaltige Stirn. Dietrich nahm am Tische Platz und stützte den Kopf in die Hand. »Nein, der ich war, bin ich nicht mehr«, antwortete er. Nach einem Schweigen dann: »Wie wäre das auch möglich? Du weißt ja nicht ...«

Das Schicksal der Kaiserin Dorothea von Byzanz würde nach dem Gottesdienst die Bewohner von Bliesschweien erschüttern, auch viele Nachbarorte seien voll Teilnahme, kein Auge würde tränenleer bleiben. Der Hesse nahm ein rotes Taschentuch und legte es auf seinen Platz, erste Bank vor der Bühne, stellte sich an sein Fenster, um das rote Taschentuch und den Nachbarplatz zu beobachten.

Das kleine Gesichtchen wird immer farbloser und schmäler, Moritz aber wird immer steifer und schwillt förmlich an. Es ist ja nicht viel Aussicht, daß Anne-Marie Onkel den Kopf verdrehen kann, so wie Moritz. Onkel ist ein ganz andrer Mann. Sein Geschmack, ja Moritz hat keine besondre Meinung von seinem Geschmack, aber er glaubt, so irgend etwas recht Lautes, etwas blitzend Rotes, das müßte Onkel gefallen. Außerdem ist er solch ein eingefleischter Junggeselle

All dieses Material kehrt im Traum wieder. Ich habe kleine Kinder gern und schon oft gesagt, ich möchte noch einmal so ein Wesen aufziehen, jetzt wo man es mit sehr viel mehr Verständnis, Interesse und Ruhe vermag, aber mit meiner Frau, die nicht die Fähigkeiten zur vernünftigen Erziehung eines Kindes besitzt, möchte ich keins zusammen haben. Nun beschert mir der Traum zwei das Geschlecht habe ich nicht festgestellt. Ich sehe sie noch heute im Bett liegen und erkenne scharf die Züge, das eine mehr »Ich«, das andere mehr meine Frau, jedes aber kleine Züge vom andern Teil. Meine Frau hat rotblondes Haar, eines der Kinder aber kastanien(rotes)

Der Bräutigam füllt den Becher sein, Und trinkt daraus, und reicht gar fein Der Braut ihn hin; sie lächelt Dank O weh! mein rotes Blut sie trank. Die Braut ein hübsches

Schließlich klappte sie den Flügel auf, um zu spielen; aber es ging nicht. »Nein, dabei werd ich vollends melancholisch; lieber lesenUnd so suchte sie nach einem Buch. Das erste, was ihr zu Händen kam, war ein dickes rotes Reisehandbuch, alter Jahrgang, vielleicht schon aus Innstettens Leutnantstagen her. »Ja, darin will ich lesen; es gibt nichts Beruhigenderes als solche Bücher.

Und sie mischten ihr rotes Blut zu einem Bund von Brüdern auf immer und ewig und alle Tage. Sie schworen den schweren Schwur, zu opfern alles Eigen: Sohn und Sippe, Leib und Leben: Waffen und Weib dem Glück und Glanz des Geschlechtes der Goten. Und wer von den Brüdern sich wollte weigern, den Eid zu ehren mit allen Opfern, des rotes Blut solle rinnen ungerächt wie dies Wasser unter den Waldwasen.

Wort des Tages

ibla

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