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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Heut abend, Schlag zehn, in der Kapelle der heiligen Maria Magdalena. Aber wir müssen alle vermummt kommen, wie zum Totendienst! Albrecht. Gut! Und morgen nach Vohburg! Agnes, das ist ein rotes Schloß an der grünen Donau, womit meine Mutter sie ruhe sanft und stehe fröhlich auf mich für meine erste Schlacht belohnte!
Wie würde es sich komisch machen, wenn an allen Anschlagsäulen Freiburgs am nächsten Morgen ein rotes Plakat hinge: »Mord begangen an einer erwachsenen Butterblume, auf dem Wege vom Immenthal nach St. Ottilien, zwischen 7 und 9 Uhr abends. Des Mordes verdächtig« et cetera. So spöttelte der schlaffe Herr in Schwarz und freute sich über die kühle Abendluft.
Drauf ließ er sie durchs Ofenloch .. Doch lange stand er brütend noch, schrieb Zeichen, hob die Hand und schwur, ein schwarzer Meister der Natur ... Bald nach diesem ging ein Herr Axel Ring kurzerhand außer Land. Wasmann hatte gesiegt. Palmström. Palmström steht an einem Teiche und entfaltet groß ein rotes Taschentuch: Auf dem Tuch ist eine Eiche dargestellt, sowie ein Mensch mit einem Buch.
Sie sah auf Timurs Stirn mit einemmal die Stelle, die der Pfeil getroffen, erhellt wie ein rotes Gestirn, von dem Riefen nach den Seiten liefen und heller wurden.
Die Liewennen kletterte auf den kleinen Tritt, lugte vorgebeugt, an der mörtelstreuenden Wand sich haltend, über das leinwandumspannte Karee; ganz leer die erste Bank, aber auf einem Platz sorgfältig hingebreitet ein rotes Taschentuch.
Sie haben meist dunkle Gewänder und tragen ein rotes Tuch quer über dem Turban.« »Wer ernennt eure Priester?« »Sie werden nicht ernannt, denn diese Würde ist erblich. Wenn ein Priester stirbt und keinen Sohn hinterläßt, so geht sein Amt auf seine älteste Tochter über.« Das war allerdings höchst merkwürdig, besonders im Orient! »Und wer ist der Oberste aller Priester?« »Der Scheik von Baadri.
Ich sah ihn verliebt, betrunken, von schrecklichem Aussatz krank. Ist er nicht auch gestanden in Nacht und Vorstadt allein, Hat aus heißen Augen geweint in den Fluß hinein? Ist oft durch Gassen geschlichen, wo Rotes und Grünes glüht, Fröhlich am Abend gezogen, gestorben am Morgen müd.
Er hatte einen roten Bart und eine grünlich-weiße Gesichtsfarbe zu wasserblauen Augen, spärliches rotes Haar und überaus häßliche, abstehende und nach oben spitz zulaufende Ohren. Aber seine Hände waren klein und zart. Er benutzte ausschließlich weiße Krawatten, was seiner Erscheinung etwas Festliches verlieh, obgleich seine Garderobe dürftig war.
Falk wurde aufmerksam. »Der Herr Oberst hat sie rufen lassen,« erwiderte Frau Bender mit einem vielsagenden Blick. »So, – der Herr Oberst!« – Dies kurze Zwiegespräch versetzte Falk in wilde Aufregung. Er sah, wie Herr Lottelott geheimnisvoll grinste und wie sein rotes Biergesicht einen Ausdruck gutmütigen Bedauerns annahm.
Weder Hohn, noch Zorn, noch Bitterkeit lagen darin; aber durch die namenlose Verachtung, die er enthielt, erschien er ihr wie ein Hieb mit der Peitsche. Einer seiner Freunde ging mit ihm, den Mely kannte. Und dieser Mensch stierte sie frech an mit einem breiten, lustigen Lachen, und sein rotes Gesicht glänzte wie bei einem guten Spaß. Wie der Oberst ging auch er vorbei, ohne zu grüßen.
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