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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Wie, mein Herr Abgesandter, Ihr noch hier? Abgesandter. Noch immer harrend einer gnaed'gen Antwort Fuer meine Kommittenten, fuer die Wahlherrn Des Heil'gen Roem'schen Reichs. Ottokar. Mein Herr Gesandter, Die Antwort ist denn auch nicht gar so leicht! Ich bin ein Koenig ueber viele Laender, Zu viel beinah fuer eines Menschen Kraft.
Die Koenigin wird kommen, Handfest unterzeichnen, Die Schenkung wiederholen ihrer Lande, Und des zu Zeugen seid ihr hier versammelt. Nun Ruh' in Ehrfurcht ist des Koenigs Wille! Kanzler. Erlauchte Frau und Koenigin Margrethe, Von Oestreich Herzogin und Steiermark, Des weiland roem'schen Koenigs Heinrich Witwe, Derzeit vermaehlt mit Boehmens hohem Herrn. Wer fuehrt das Wort in Eurer Gnaden Sache?
Seitdem mit diesen Augen ich gesehn, Im grausen Kerker von Apulien, Den roem'schen Koenig Heinrich, meinen Gatten, Des harten Friedrich allzu weichen Sohn, Von nahverwandten Haenden liegen tot, Und tot die beiden hoffnungsvollen Kleinen, Die ihm mein Schoss, seitdem verschlossen, trug; War Lust ein Fremdling dieser oeden Brust, Und Laecheln floh entsetzt von meinen Lippen, Die Gram und Schmerz mit seinem Siegel schloss.
Des Heil'gen Roem'schen Reichs gemeine Fuersten, Zu Frankfurt auf der Kaiserwahl versammelt, Sie senden uns an dich, o Fuerst von Boehmen. Die Augen haben sie nach dir gewendet, Die einen Kaiser suchen fuer das Reich.
Herr Graf von Habsburg, gebt ihr Euren Arm, Wir wollen sie zur sichern Ruhstatt fuehren! Im Namen denn des Heil'gen Roem'schen Reichs, Gebt Raum der Herzogin von Oesterreich! Ottokar. Bin ich eu'r Kaiser, sollt ihr anders sprechen! Der erste der Gesandtschaft. Geliebt's Euch, Herr, uns Antwort zu erteilen? Raubt ihr uns unsern Koenig, unsern Herrn? Ist er nicht maechtig? was bedarf er euer?
Es hat ein heil'ger Send, zu Wien versammelt, Im Vorsitz Guido, Kardinal-Legats, Des Titels von Sankt Laurenz in Lucina, Zu Recht gesprochen ob dem Eheband, Das Euch verbunden unserm gnaed'gen Herrn; Und in Betracht, dass Ihr im vierten Grad, Durch Bela, Ungarns Koenig, und durch Geysa, Als leiblich naher Brueder Kindeskinder, Gedachten unserm gnaed'gen Herrn verwandt; In weiterm Anbetracht, wie vorgekommen, Dass Ihr nach Eures ersten Herren Tod, Des hochbelobten roem'schen Koenigs Heinrich, Euch nicht mehr zu vermaehlen ein Geluebd' Zu Trier getan, im Katharinenstift
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