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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Mittlerweile hatte Mizzi Erfolg gehabt. Sie hatte Roberts Zipfel so lange gereizt und gewuzelt, bis er sich wieder aufrichtete und Robert bereit war, sie endlich zu vögeln. Franz und Anna konnten nicht schnell genug Platz machen. Und Mizzi war wie eine Verrückte. Sie hielt sich selbst bei den Brüsten. Sie nahm einen Finger Roberts nach dem andern, und steckte sich ihn in den Mund, sie fuhr mit der Hand herunter, erwischte Roberts Schweif, drückte ihn zärtlich und stieß sich ihn dann wieder tief hinein. Sie schleuderte sich unter ihm, daß das Bett krachte. Auf einmal ließ Robert seinen Kopf sinken, ergriff eine Brust von Mizzi und begann an ihrer Warze zu lecken und sie in den Mund zu stecken, genau so wie wir's mit seinem Schweif getan hatten. Mizzi weinte und jammerte vor Geilheit: »Vögel mich, vögel mich«, jammerte sie, »alle Tag mußt du mich vögeln
Aber Mutter, ich bin nicht Sir Roberts Sohn; ich hab auf Sir Robert und meine Güter Verzicht gethan; ehliche Geburt, Name, alles ist hin; laß mich also, liebe Mutter, laß mich meinen Vater kennen; irgend ein wakrer Mann, hoff ich; wer war es, Mutter? Lady. Hast du dem Namen Faulconbridge entsagt? Philipp. So herzlich, als ich dem Teufel entsage. Lady. Der Himmel vergebe mir meine Übertretung!
Und als seine Frau ihn trösten wollte mit den Worten, die sie von dem unter dem gleichen Leide stehenden Kolonialwarenhändler, Bäcker, von der Nachbarin übernommen hatte: jetzt müsse man sich halt damit abfinden, schrak sie zurück vor Roberts gefährlich blickenden Augen und schwieg fernerhin. Auch Robert schwieg, tat die Arbeit, die man ihm zuwies.
Jedes Hin und Her und jedes Aus und Ein verspürte ich in meiner noch verschlossenen Fut und wie ich so auf- und abfuhr an Roberts Schweif, hatte ich auf einmal eine Ahnung, wie das wirkliche Vögeln sein müsse. Nach mir kam Anna an die Reihe. Aber kaum hatte sie ein wenig geleckt, als Robert zu spritzen begann. Sie fuhr zurück und spuckte die erste Ladung, die sie erhalten hatte, aus.
Neues Gesetz! Ihr, die ihr nichts mehr verlieren könnt, da ihr alles schon verloren habt . . .« Roberts Worte gingen unter in den hundertstimmig wiederholten Worten: »Alles verloren! Wir haben nichts mehr zu verlieren! Wir, die wir nichts mehr zu verlieren haben . . . Nichts! Nichts!« Die Nachricht hatte sich schon verbreitet, als sie durch die Straßen zogen.
Gnädigste Frau, ich bin bereit, euch bis in den Tod zu folgen. Elinor. Was das betrift, so will ich lieber daß ihr mir voran geht. Philipp. In unsrer Provinz erfordert die Höflichkeit, daß man die Vornehmern zuerst gehen lasse. König Johann. Wie nennst du dich? Philipp. Philipp, Gnädigster Souverain, so ward ich genennt; Philipp, des guten alten Sir Roberts seiner Frauen ältester Sohn.
Sie setzte sich zwischen Roberts Knie auf den Fußboden, nahm seinen Schwanz und saugte daran, schob sich ihn ganz in den Mund, schmatzte und leckte und rief dazwischen zu Robert aufsehend: »Aber wenn er wieder steht, dann vögelst du mich, was?« Unterdessen wollten die anderen, Franz, Poldl und Ferdinand, das neuentdeckte Mundvögeln auch erproben.
Gnädigste Frau, und wenn mein Bruder meine Gestalt hätte, und ich hätte die seinige, Sir Roberts seine, wie er; und wenn meine Beine zwo solche Spindeln wären, meine Arme solch Aalhautiges Zeug, und mein Gesicht so dünne, daß ich keine Rose* in mein Ohr steken könnte, ohne daß die Leute sagten: Seht, da geht Drey-Viertels- Pfennig Und wenn gleich diese Gestalt Erbe von allen seinen Gütern wäre, so will ich nimmer von diesem Plaz kommen, wenn ich sie nicht von Fuß auf hingeben wollte, um dieses Gesicht zu haben; ich wollt' um alles in der Welt nicht Sir Nobb seyn.
Ein rasendes Geschrei erhob sich aus den vlaemischen Scharen, die zunächst standen. Alles rief: »Schlagt ihn tot! schlagt ihn tot!« Der Seneschall versuchte, die Standarte den Händen des Segher Lonke zu entreißen. Aber Bruder Wilhelm warf sein Schwert fort, sprang am Pferde Roberts d'Artois hinauf und schlang seine beiden Arme um den Hals des Feldherrn.
Dann stemmte er seinen Fuß gegen den Sattel und riß mit solcher Gewalt an Roberts Haupte, daß dieser das Gleichgewicht verlor und beide zur Erde fielen. Inzwischen waren die Fleischer herbeigeeilt. Jan Breydel wollte die Schmach rächen, die der Standarte Flanderns widerfahren war, und hieb Robert den Arm mit einem Schlag ab.
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