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Nun, so schau mich an, mein Kindchen, Küsse mich und schaue dreist; Denn ich selber bin ein solcher Ritter von dem Heilgen Geist. Still versteckt der Mond sich draußen Hinterm grünen Tannenbaum, Und im Zimmer unsre Lampe Flackert matt und leuchtet kaum.

KARL. Was ists? RITTER. Der Feind ist über die Marne gegangen, Und stellt sein Heer zum Treffen. Schlacht und Kampf! Jetzt ist die Seele ihrer Banden frei. Bewaffnet euch, ich ordn indes die Scharen. KARL. Folgt ihr, La Hire Sie wollen uns am Tore Von Reims noch um die Krone kämpfen lassen! DUNOIS. Sie treibt nicht wahrer Mut. Es ist der letzte Versuch ohnmächtig wütender Verzweiflung.

Er war ja ein edelmütiger Fürst und ehrenhafter Ritter und hätte vielleicht in Frankreich wie in Flandern seine Untertanen glücklich gemacht, wenn nicht zwei Ursachen die Ausführung seiner guten Vorsätze verhindert haben würden. Die erste und schlimmste war die Herrschaft seiner stolzen Frau Johanna.

Der Herr von Mingoval, hochbetrauter Oberstallmeister, wollte währenddem die Infantin mit fliegenden Haaren auf dem Dach des Palastes bemerkt haben, wo sie einen weißen Zauberstab schwang. Es fiel auf, daß Donna Gregoria ihren Abschied nahm und sich auf einen Ruhesitz bei Barcelona begab. Der Ritter Franz von Kastilalt floh übers Gebirge und nahm Dienste beim König von Frankreich.

Als der König sich dem Ritter zu erkennen gegeben hatte, stieg dieser von seinem Pferde und bat den König kniend um Hilfe.

Ich muß sogleich zu ihr gehen!« »Neinsagte der Einsiedler, »bleiben Sie hier bei Ihrem Sohne. Geben Sie mir ein Pferd. Ich will allein gehen, und der Gräfin schonend sagen, daß das Kind gefunden ist, und daß Sie beide nach Hause kommen. Es muß ihr schonend gesagt werden, sonst wird sie vor Freude sterben.« »Ja, Sie haben rechtsagte der Ritter.

Mit Hilfe seines Herrn erfüllte er den Wunsch des Morholt, und nahm selber den Knappen vor sich auf sein eignes Pferd. Dann verließen alle drei den Perron du Cerf. Der Ritter prüfte die Wunde des Morholt und fand, daß sie durch eine Lanze verursacht war.

»Zwei edle Ritter in der Bretagneso begann er, »liebten einander sehr. Beide waren arm, nur besaß der eine von ihnen einen schönen Zelter.

Nun wollte der König schon bekannt machen lassen, daß das Wettreiten den nächsten Tag zum letzten Mal vor sich gehen sollte, ob's dann vielleicht noch Einem gelänge; da fiel ihm aber der Ritter mit der kupfernen Rüstung ein, und er beschloß, noch ein wenig zu warten, ob er sich etwa noch einfinden möchte.

Nein doch Nehmen Sie sich der Prinzessinnen nicht zu eifrig an, Herr Ritter von der runden Tafel! Oder haben Sie Jungfer Rehaar auch gekannt? Pätus. Ich? Nein, ich habe sie nicht gekannt Ja, ich habe sie gekannt. Geh. Rath. Ich merke Wollen Sie nicht auf einen Augenblick in die Kammer spatzieren? Pätus. Ein Rausch? Eine Bezauberung? Geh. Rath. Lassen wir ihn! Fritz.