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Aktualisiert: 25. Juli 2025
„Wissen Sie, woran Sie sehen können, daß ich recht habe?“ fragte Puck, und rieb sich die Hände, als ob sie sie miteinander verknoten wollte, „zählen Sie in einer Stube die Menschen und die Fliegen. Das Resultat wird Sie in ungeahnter Weise in Erstaunen setzen.“ „Vielleicht haben Sie recht,“ sagte Maja, „aber darauf kommt es nicht an.“
Worauf es im Chor ebenso trocken hieß: Ja, er soll ein Jude sein! Viggi Störteler rieb sich entzückt die Hände und dachte: »Da bist du einmal vor die rechte Mühle gekommen! Ein Schriftsteller unter Schriftstellern! Ei! was das für geriebene Geister sind! Welches Verständnis und welch sittlicher Zorn!«
Der älteste Lehrling rieb heftiger an einem Stück Werkzeug, das er schon seit einer Stunde rieb, immer wieder mit
Das Kind stand noch an der Wand auf dem gleichen Platz, es hatte die rechte Hand an die Mauer gepreßt und konnte, ganz rotwangig, dessen nicht satt werden, daß die weißgetünchte Wand grobkörnig war und die Fingerspitzen rieb. Ich sagte: »Wollen Sie tatsächlich zu mir? Ist es kein Irrtum? Nichts leichter als ein Irrtum in diesem großen Hause. Ich heiße Soundso, wohne im dritten Stock.
"Die Aktien stehen gut!" lachte der Hofrat in sich hinein und rieb sich unter dem Tisch die Hände; "bin neugierig, ob diesmal der alte vergessene Hofrat nicht weiter kommt mit seinem guten, ehrlichen Hausverstand als der Herr Minister-Staatssekretär Superklug und Übergescheit in der Residenz mit seinen diplomatischen, extrafeinen Kniffen; mir muß das Goldfischchen in das Netz, mir muß "
Noch in der Nacht bog sich sein Auge zur Seite, seine Schläfe wurde braun, der Mund öffnete sich kurz. Dann war er leblos. Rinys Liebe brach in Weinen aus. Sie badete sein Gesicht mit dem ihren. »Thengo,« rief sie, »wir gehen in den Garten, die Luft ist schlecht in dem Zimmer. Draußen stehen die Blumen und machen kühl.« Sie legt das Ohr an seine Brust und rieb die Schläfen.
Sie zuckte einige Male zusammen, rieb sich die Hände, als ob sie sich erwärmen wollte und sagte schließlich: »Wir wollen gleich hingehen.« »Wohin denn, Mütterchen?« »Wo er liegt ... ich will sehen ... ich will ihn erkennen ... ich werde ihn erkennen
Dann spielte sie damit und rieb die Sohlen gegeneinander. "Was das heiß wird!" rief sie aus, indem sie die eine Sohle flach an die Wange hielt, dann wieder rieb und sie gegen Serlo hinreichte. Er war gutmütig genug, nach der Wärme zu fühlen, und "Klipp! Klapp!" rief sie, indem sie ihm einen derben Schlag mit dem Absatz versetzte, daß er schreiend die Hand zurückzog.
»Wie Euer Gnaden wollen,« sagte das Mädchen sanft, ruhig. »Ich binde es nicht an, fürchte nichts. Ich denke an etwas anderes.« Lange Zeit schwiegen sie. Lestyák rieb sich oft mit der Hand die Stirne. »Ich denke daran«, sagte er endlich flüsternd, »daß man deinen Zopf bis zum Grund abschneiden müsse.« Czinna richtete ihre Augen verwundert auf ihn, diese glänzten selbst im Finstern.
Ich hatte etwas von Reiben gehört, das in solchem Falle hilfreich sein sollte, ich rieb meine Tränen ein und belog mich mit der Wärme, die ich erregte. In der Verwirrung dacht' ich ihm Atem einzublasen, aber die Perlenreihen seiner Zähne waren fest verschlossen, die Lippen, auf denen der Abschiedskuß noch zu ruhen schien, versagten auch das leiseste Zeichen der Erwiderung.
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