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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Ihr dicker runder Körper sackte, von ihm losgelassen, gegen den roten Plüsch. Zwei Männerarme schlossen sich um ihren atmenden widerstandslosen Rumpf, drückten ihn hoch; eine stopplige nasse Haut rieb gegen ihre Wange. Während ihre Lippen einander benetzten, Zähne über Zähne strichen, schwindelte ihr leicht hinter der Stirn.
Nur wenn sie miteinander einen schmalen Waldpfad beschritten, rieb er zuweilen seinen Kopf an Anjes braunem Knie, das wurde aber in der Hauptsache nur deshalb geduldet, weil es verständlich war, daß gern beide den Pfad benutzen, und weil Hirte nicht voranlaufen sollte und nicht hinterhertrotten mochte.
Dann rieb er sich die Hände und rief vergnügt:
Er würde schon aufhören, wenn er sich nicht schämte.« Gösta zuckte die Achseln und verabschiedete sich von ihr. Auf der Diele begegnete er Sintram. »Eine verteufelt amüsante Geschichte!« rief Sintram und rieb sich die Hände. »Du bist ein Meister, Gösta! Was du doch alles zustande bringen kannst!«
Der Herzog verneigte sich. „Ich werde sofort den Befehl an Benedetti abgehen lassen, Sire,“ sagte er. Napoleon rieb sich mit heiterem Lächeln die Hände.
Die Familie wusste nicht, was sie zu dieser Aeusserung sagen sollte. Der Graf fuhr fort, indem er sich die Stirn rieb, dass wenn irgend Hoffnung waere, dem Ziele seiner Wuensche dadurch naeher zu kommen, er seine Reise auf einen Tag, auch wohl noch etwas darueber, aussetzen wuerde, um es zu versuchen. Hierbei sah er, nach der Reihe, den Kommandanten, die Marquise und die Mutter an.
Nur Melcher Böhni, der Buchhalter, als ein geborener Zweifler, rieb sich vergnügt die Hände und sagte zu sich selbst: »Ich sehe es kommen, daß es wieder einen Goldacher Putsch gibt, ja, er ist gewissermaßen schon da! Es war aber auch Zeit, denn schon sind's zwei Jahre seit dem letzten! Der Mann dort hat mir so wunderlich zerstochene Finger, vielleicht von Praga oder Ostrolenka her!
Und während sie noch dies mit einschmeichelnder, süßer Stimme sagte, hatte sie auch schon den Mantel herabgezogen. Max Lestyák widersetzte sich: »Nein, nein! Wo denkst du hin?« Die Argumentation von Czinna hatte ihre Wirkung trotzdem nicht verfehlt. »Es ist schon möglich, daß es so ist;« und er rieb sich die Stirne. »Ich löse dich aus, natürlich löse ich dich aus.
Herr Philipp Kristeller rieb sich in immer größerer Erstarrung die Stirn: »Die Schwester die Schwester sollte das hören,« murmelte er, und jetzt lächelte auch der Gendarmerie-Oberst endlich wieder einmal und meinte: »Ich werde natürlich schon beim Mittagsessen deine gute Schwester mit unseren Plänen bekannt machen und sie für dieselben zu gewinnen suchen.
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