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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Der Pastor gähnte und rieb den einen Fuß gegen den andern, fuhr mit der Hand über die Stirn bis zur nackten Glatze hinauf, als wolle er namenlosen Kummer fortstreichen; dabei sank der Kopf in kurzen Rucken gegen die Tischplatte, wo schließlich das Kinn seine Stütze fand.
Zeitig aufgewacht Begab der Sultan sich wie täglich Zum Fenster, um in froher Schau Zu mustern den erhabnen Bau. Sein Staunen aber war unsäglich, Als er den leeren Platz erblickte, Vom Schloß dagegen keine Spur. Er rieb die Augen sich, er zwickte Sich in den Arm; dies konnte nur Entweder Trug sein oder Traum!
Ihre Schande, die Sünden, die man an Ihnen begeht, werden damit bezahlt.« Madame Amélie hörte ihm zu, rieb sich die Schläfen mit Migränestift, erröthete und erbleichte. Niemals hatte die Beredsamkeit Brands eine solche Wirkung auf sie ausgeübt, wie im Augenblick, in dem er gegen Herrn Eduard für ihr Geld plaidirte. Sie gab ihm in Allem Recht. Ja, es war aus und mußte aus sein!
Als er sich mit der Hand die Stirn rieb, gleichsam um sein Gedächtniß zu wecken, fiel ihm plötzlich die Begegnung mit dem fremden Manne deutlich wieder ein, wie ein Sonnenstrahl aus dichtem Gewölk bricht.
Ich tat wie sie wollte, und sie rieb sich zuerst ihre Fut gegen die meine. Dann mußte ich meine Hand dazwischen geben, und sie mit dem Finger stoßen, als hätte sie einen Schwanz. Sie warf sich unter mir: »Ach
Tagelang vermied Engelhart den Blick der Menschen, und wenn ihn jemand anredete, erschrak er. Bisweilen rieb er mit den Fingern seine Lippen ab, als suche er das Gedächtnis an jenen fischhaften Druck fortzuwischen.
Er nahm sie in die Hand, suchte die Stelle, welche seine Mutter berührt hatte, und als er sie an dem Eindruck des Sandes erkannte, rieb er sie ebenso, wie sie getan hatte.
»Den Affen lob ich mir, das ist ein Affe nach meinem Herzen, so einen Affen möcht ich haben,« sagte Cajetan, indem er sich die Hände rieb, »der macht einen doch ordentlich gruseln, ist nicht so harmloser Philister wie gewisse Quäcolas.«
Ein fremder junger Mensch, dachte sie. Sie schritt die breite Treppe empor. Mechanisch griff sie nach dem Halsband des Hundes, der den Kopf an ihrem Schenkel rieb. Oben öffnete sie das hohe Dielenfenster und beugte sich hinaus. Der schwüle Sturmwind zerzauste ihr Haar. Vom Landungsplatz schrillte die Glocke herüber, die Bootsschraube durchwühlte zornig das Wasser.
Es war grausig, und der morsche Kasten ist auch bei der nächsten Fahrt gesunken.« Seine Stimme wurde leiser, und er rieb nervös die Finger aneinander. »Gefürchtet hab ich mich nicht, aber Ratten, das wirst du zugeben, das ist das Ekligste auf der Welt. Im Finstern verlassen sie sich auf ihre scharfen Zähne; im Finstern sind sie frech.
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