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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Verzeihen Sie, Herr Rheinthaler, wenn ich mich einmische, aber bis zu einem gewissen Grade bin ich an dem ärgerlichen Auftritt beteiligt. Ich habe keine Ahnung von dem sonstigen Umgangston bei diesen abendlichen Vergnügungen, aber die Bemerkung dieses Fräuleins Sandori war eine freche Verdächtigung.

»Ich muß lebhaft bedauern, Herr Rheinthaler ...« »Sie sind ein komischer Mensch. Immer, wenn man Sie einladet, bedauern Sie! Na schön, dann glückliche Reise und auf Wiedersehen kann ich armer Hund leider nicht mehr sagen!

Wenn Sie aber meinen sollten, in der Villa Rheinthaler, fürchte ich, wird aus dem Wiedersehen nichts werden!« »Ich lege Ihnen hundert zu eins, bis nächsten Sonntag sind Sie dagewesen!« »Und ich bin nicht habsüchtig genug, Sie beim Wort zu nehmen: der Ausgang der Wette würde nur in meinem Belieben stehen.

Ihm gegenüber saß Frau Rheinthaler, eine junge Dame von etwa sechs- oder siebenundzwanzig Jahren in einem raffiniert einfachen hellen Kleide, das alle Vorzüge ihrer ein wenig üppigen Figur zur Geltung brachte.

Damals als Sie zum ersten Male bei uns waren, hatte ich keine GelegenheitSie sprach ein ganz korrektes Deutsch, nur in der harten Betonung gewisser Vokale verriet sich ein slawischer Anklang. Gaston wurde es unter den musternden Blicken unbehaglich zumute. »Sie stehen zu Frau Rheinthaler wohl in einem besonders vertrauten Verhältnis?« »Ihre Mutter war zu eitel, da hab' ich sie genährt.

Fahren Sie mit Ihrer Frau Gemahlin nur ruhig nach Hause, Rheinthaler. Ich bummel' inzwischen mit dem Herrn Rechtsanwalt weiter! Und wir beide werden schließlich auch nach der Ackerstraße hinfinden, nicht wahr, DoktorchenSie hakte sich in den Arm eines schwarzbärtigen Herrn, der ebenfalls in der Loge gesessen hatte, und sah ihn mit kokettem Augenaufschlag an.

Geheult hab' ich ... in Wien taten die Herren Rezensenten Feuilletons über mich schreiben, hier erwischt' ich bei der fünfzigsten Aufführung ein Notizerl von zwei Zeilen. Da kam mein Mann. Das heißt, er wurd's erst später ... Herr Fritz Rheinthaler.

Das kleine Abenteuer heute war gewissermaßen eine Probe aufs Exempel gewesen. Ein anderer hätte vielleicht schon lichterloh gebrannt unter den Augen der schönen Frau Rheinthaler er hatte sich als der standhafte Zinnsoldat erwiesen. Nur die für den Oberleutnant Wentorp übernommene Arbeit machte bei diesen irrlichterierenden Gedanken keine sonderlichen Fortschritte.

Doch nicht so ganz, gnädige Frau! Mein Abteilungschef, der mir sehr gewogen ist, hatte sie mir schon vor Wochen angekündigt. Es ist eine große Auszeichnung, und ich freue mich sehr darüberHerr Rheinthaler, der seine Patience wieder aufgenommen hatte, warf ein: »Daß Sie nach Ordensburg kommen? Ich kenne das Nest! Vor ein paar Jahren war mir da in der Nähe ein Jagdgut angeboten.

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