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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Zawisch. Der Brief ist richtig! Du bist verloren, guter Freund, Wenn dieser Brief dem Koenig kommt zu Hand! Seyfried. Herr, rettet mich! Zawisch. Schon gut! schon gut! Die Leute sind vertraut? Milota. O ja! Warum? Der Brief kann viel enthalten oder wenig. Milota. Was tust du? Zawisch. Geht ihr nur! Seyfried. Mein Leben Zawisch. Ei, behalt das nur fuer dich! Kannst du auch springen? Milota.
Doch weniger mit ihr zürn ich, als auf Hedschir; Sein Unfall riß mein Kind so hin mit Kampfbegier. Wer aber rettet mir mein Täublein aus den Krallen Des Habichts, dem zum Raub der Kampfhahn selbst gefallen? Thu ich die Pfort hier auf, daß ich zur Hilf ihr eile, Damit der alte Vogt des jungen Torheit teile?
Nichts als ein Kummerreich und Hungervolles Leben. Er schläft mit Sorgen ein. Die Nacht wird ihm zur Last, Er fährt mit Schrecken auf, und ruft, und schreyt: wer faßt, Wer greift die Schlösser an? Es ist ein Dieb vorhanden. Ach! rettet meinen Gott, und helft mir von den Banden. Kein Laban kan so sehr um seine Götzen schreyn, Kein Nabal auf sein Brod so sehr erbittert seyn, Als dieser sich geberdt.
Gewiß! du kannst's! Schick mich nach Wien. Ja, tue das. Laß mich, Mich deinen Frieden machen mit dem Kaiser. Er kennt dich nicht, ich aber kenne dich, Er soll dich sehn mit meinem reinen Auge, Und sein Vertrauen bring ich dir zurück. Wallenstein. Es ist zu spät. Du weißt nicht, was geschehn. Max. Und wär's zu spät und wär' es auch soweit, Daß ein Verbrechen nur vom Fall dich rettet, So falle!
Wie nachts ein Segel steuernd heimatwärts Der Leuchte zu die schweren Nebel spaltet Und so gelenkt sich in den Hafen rettet, Ging ich getrost, den Blick an dich gekettet, Die Hände gläubig auf der Brust gefaltet, Durch Flut und Dunkel an dein strahlend Herz.
Seid ihr wohl wert, daß Gott seine Sonne über euch aufgehen läßt? Bei Heiden und Türken und in Ländern, die nichts von Gott und Jesu Christo wissen, hilft und rettet doch einer den andern, wenn es um Leib und Leben gilt!«
Er wird schmählich davongejagt und mag froh sein, wenn er das nackte Leben rettet. Heute noch als Gott verehrt, mag es ihm passieren, morgen als Verbrecher erschlagen zu werden. Aber wir haben kein Recht, dies veränderte Benehmen seines Volkes als Unbeständigkeit oder Widerspruch zu verurteilen, das Volk bleibt vielmehr durchaus konsequent.
Ob der Ereignung zürnt sie der heutigen Nacht Und sie spricht sich nicht gut, wenn sie zürnt; das weißt du! Auch gebot sie dir, ihr Antlitz zu fliehn. Peritta. Was soll ich tun? Wer hilft, wenn sie nicht? Gefangen der Gatte, die Hütte verbrannt. Alles geraubt von den fremden Männern Wem klag' ich mein Leid, wer rettet, wenn sie nicht? Gora.
Die Gesellschaft entsetzte sich, Lothario und Jarno, die eine Rueckkehr des Wahnsinns vermuteten, sprangen auf ihn los und hielten ihn fest. Stotternd und dumpf, dann heftig und gewaltsam sprach und rief er: "Nicht mich haltet, eilt! helft! rettet das Kind! Felix ist vergiftet!" Sie liessen ihn los, er eilte zur Tuere hinaus, und voll Entsetzen draengte sich die Gesellschaft ihm nach.
Was ich den Frommen hier gethan, Dem Kleinsten auch von diesen, Das sieht Er, mein Erlöser, an, Als hätt ichs ihm erwiesen. Und ich, ich sollt ein Mensch noch seyn, Und Gott in Brüdern nicht erfreun? Ein unbarmherziges Gericht Wird über den ergehen, Der nicht barmherzig ist, der nicht Die rettet, die ihn flehen. Drum gieb mir, Gott! durch deinen Geist Ein Herz, das dich durch Liebe preist.
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