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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er wird schmählich davongejagt und mag froh sein, wenn er das nackte Leben rettet. Heute noch als Gott verehrt, mag es ihm passieren, morgen als Verbrecher erschlagen zu werden. Aber wir haben kein Recht, dies veränderte Benehmen seines Volkes als Unbeständigkeit oder Widerspruch zu verurteilen, das Volk bleibt vielmehr durchaus konsequent.
Zur Rechten sah er entweichen einen Lauscher, den er jetzt erst ganz entdeckte. Zur Linken schritt ein gotischer Krieger herein in den Tempelhof. Er konnte nicht hoffen, beide zu erreichen und zu töten. Da plötzlich schrie er laut: »Teja, Graf Teja! Hilfe! zu Hilfe! Ein Römer! rettet die Königin! dort rechts an der Mauer, ein Römer!«
Manch Segel rettet sich in diese Buchten Vor des Orkanes Wuth Wo ist das Schiff? Diego. Heut frühe sah man es in hoher See Mit voller Segel Kraft das Weite suchen. Don Cesar. Hört man von anderm Raub noch, der geschehn? Dem Mauren gnügt einfache Beute nicht. Diego. Hinweg getrieben wurde mit Gewalt Die Rinderheerde, die dort weidete. Don Cesar.
Die Königstochter erkannte sogleich ihren Retter, fiel ihm dankbewegt um den Hals und sagte: »Heute rettet ihr mein Leben zum zweiten Male aus der Gewalt eines bösen Thieres! Tausend und aber tausend Dank für diese Liebe und Wohlthat!« Der König begab sich nun mit seiner Tochter wieder zur Tafel und hieß Petern so lange warten, bis er ihn rufen lasse.
Die Pfarrfrau, die neben ihrem Manne stand, hatte noch kein Wort gesprochen; aber jetzt unterbrach sie das Schweigen und sagte fast bittend mit erregter Stimme: „Warum wollt ihr denn nicht fort? Ihr könnt ja doch Haus und Hof nicht schützen, rettet doch wenigstens das Leben! Ach wir wollen fliehen, gleich heute, sonst ist es zu spät!“
Der durch ihr Geschrei herbeigeholte Bruder rettet sie und eilt mit ihr herab. Oben läuft der Rasende mit dem Ausruf herum: Feuerkreis dreh' dich, dessen Herkunft wir ja verstehen. Unter den Menschen, die sich unten ansammeln, ragt der Advokat Coppelius hervor, der plötzlich wieder erschienen ist.
Der sprach: "Genesen würd' ich einer Tochter, "Die mir der Söhne streitende Gemüther "In heißer Liebesgluth vereinen würde." Im Innersten bewahrt' ich mir dies Wort; Dem Gott der Wahrheit mehr als dem der Lüge Vertrauend, rettet' ich die Gott verheißne, Des Segens Tochter, meiner Hoffnung Pfand, Die mir des Friedens Werkzeug sollte sein, Als euer Haß sich wachsend stets vermehrte.
Ich fürchte, Sie hat der kühne Mut zu weit geführt, Umringt von Feinden kämpft sie ganz allein, Und hülflos unterliegt sie jetzt der Menge. KARL. Eilt, rettet sie! LA HIRE. Ich folg euch, kommt! BURGUND. Wir alle! Eine andre öde Gegend des Schlachtfelds Man sieht die Türme von Reims in der Ferne, von der Sonne beleuchtet Neunter Auftritt
Es entging ihm nichts. Am letzten Tag starb einer an Tuberkulose. »Ausgespien«, schrie sein Nachfolger in der Matte. Sie schmissen ihn, in einem Sack, mit einer Kanonenkugel ins Wasser. Oben schossen sie. Unten sang man: »Uns rettet nie ein höhres Wesen, Kein Gott, kein König, kein Tribun, Uns von dem Elend zu erlösen Vermag nur unser eignes Tun.«
Verschmähet meine Hand, verachtet mich; Nur flieht, nur rettet, rettet Euer Leben! Kalaf. Verschwendet Eure Worte nicht vergebens; Ich bleibe und erwarte mein Geschick. Adelma. So bleibet denn! Auch ich will Sklavin bleiben, Ohn' Euch verschmäh' ich auch der Freiheit Glück. Laß sehn, wer von uns beiden, wenn es gilt, Dem Tode kühner trotzt! Sohn Timurs! Lebt wohl!
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