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Aktualisiert: 10. Juni 2025
In Glanz und Ehr' und Überfluß könnt ihr Der Menschen Urteil und Gered' verlachen. Deveroux. Wenn's mit der Ehr' nur auch so recht gewiß ist. Buttler. Seid unbesorgt. Ihr rettet Kron' und Reich Dem Ferdinand. Der Lohn kann nicht gering sein. Deveroux. So ist's sein Zweck, den Kaiser zu entthronen? Buttler. Das ist er! Kron' und Leben ihm zu rauben! Deveroux.
Wenn der Mann des Gespräches mit Männern satt ist, so rettet er sich zu den Frauen, hat er sich aber auch mit den Frauen ausgesprochen, dann geht er, als zu einer letzten Zuflucht, unter die Kinder.
Erfahre das Geschick, vor dem ich Dich bewahr’! Verdammt bin ich zum gräszlichsten der Loose! Zehnfacher Tod wär’ mir erwünschte Lust. Vom Fluch ein Weib allein kann mich erlösen, Ein Weib, das Treue bis in den Tod mir hält. Wohl hast Du Treue mir gelobt, Doch vor dem Ewigen noch nicht, dies rettet Dich!
»Hülfe!« tönte in demselben Augenblick eine Menschenstimme kläglich zu ihm herauf, »rettet mich!« »Ein Menschentiger!« schrie der Sundanese in jubelnder Luft emporspringend, »ich hab' ihn, ich hab' ihn!
In vorübergehend wieder genommenen Stellungen finden unsere Eingreiftruppen deutsche Maschinengewehrnester, in denen die Bedienung bis zum letzten Mann verblutet liegt, umgeben von ganzen Reihen gefallener Gegner. Doch dieser Heldenmut vermag die Lage nicht mehr wiederherzustellen, er rettet uns nur vor einer vollen Katastrophe.
Das Dasein wird immer scheinhafter, seine kurze Dauer wird uns immer schmerzlicher bewußt, und wer Sinn und Liebe sucht, kann wohl in ungemessene Verzweiflung stürzen, wenn ihn dies eine nicht rettet: zu schauen.
"Herr Ritter", sagte der Zwerg zum Morholt, "habt Mitleid mit meiner Dame und rettet sie, denn sie ist unschuldig". "Schwöre bei deiner Seele", sagte der Morholt, "daß du die Wahrheit sprichst!"
Sie flehte in den christlichen Himmel hinauf und nicht minder zu dem Olympier, der über ihr donnerte, zu alle dem, was da rettet und Macht hat, mit der wunderlichen und doch so natürlichen Göttermischung der Übergangszeiten.
Die Alte, nach einer Pause, in der sie das Maedchen unverwandt betrachtete, sagte: "Beim Himmel, diese deine Erklaerung rettet ihm fuer heute das Leben! Denn die Speise, da du ihn in deinen Schutz zu nehmen drohtest, war schon vergiftet, die ihn der Gewalt Congo Hoangos, seinem Befehl gemaess, wenigstens tot ueberliefert haben wuerde."
20 Amanda fährt entseelt aus des Geliebten Armen; Gott! ruft sie aus, was haben wir gethan! Der Schuldbewußte fleht den Schutzgeist um Erbarmen, Um Hülfe, wenigstens nur für Amanden, an: Vergebens! Oberon ist nun der Unschuld Rächer, Ist unerbittlich nun in seinem Strafgericht; Verschwunden sind das Hifthorn und der Becher, Die Pfänder seiner Huld; er hört, und rettet nicht.
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