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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Deutschen seien schwärmerisch, die Französinnen wollüstig, die Italienerinnen leidenschaftlich. »Und die Negerinnen?« fragte der Adjunkt. »Das ist etwas für Kenner! Kellner! Zwei Tassen Kaffee!« »Gehen wir?« fragte Leo ungeduldig. »Yes!« Aber zuvor wollte er den Besitzer des Restaurants sprechen und ihm seine Zufriedenheit aussprechen.
In einem Winkel eines Restaurants nahm er in sich gekehrt eine schwere und fette Mahlzeit ein und kehrte dann ins Hotel zurück. »Ich bin fertig«, sagte er zu dem feinen Herrn in Schwarz. »Ich reise heute nachmittag.« Und er bestellte seine Rechnung sowie den Wagen, der ihn an den Hafen bringen sollte, zum Dampfschiff nach Kopenhagen.
Dort sind Obstpflanzungen, Gärten, Restaurants für Ausflügler, auch ein paar Fabriken, die aber der Luft nicht weh tun, und vor allem ein Zug der herrlichsten Anhöhen, voll von Gestrüpp, Bäumen, versteckten Pfaden, Drahtzäunen und feisten Grasbüscheln, über die man ausrutschen muß.
Benno Stehkragen erwachte erst erschrocken aus seinen Träumen, wenn der Oberkellner, der stoppelbärtige Josef, der ebenso zum Inventar des koscheren Restaurants gehörte wie Benno zum Inventar der Industriebank, unaufgefordert an seinen Tisch trat und diskret frug: »Hawwe Se net gerufe, Herr Stehkrage’? Unn ich wollt’ Ihne aach sage, Ihne Ihr Abonnementskaart is abgelaafe!
Als »Kaufmann« – er vertrieb als eine Art Stadtreisender allerlei Dinge für andere Geschäfte – dejeunierte, dinierte und soupierte er in besseren Restaurants und empfand es wie eine Niedertracht von seiner Frau, daß sie immer wieder Mittel für den Haushalt verlangte.
Das Rathaus, das Gymnasium, die höhere Mädchenschule, mehrere Banken und eine Anzahl Privathäuser würden jeder Großstadt Ehre machen. Wir besuchten mehrere Restaurants, die hübsch ausgestattet und mit Sprüchen versehen waren. Einer in altschwedischer Sprache lautete: Den som sviker i dryckjom, sviker ock i androm styckjom.
Ramleh hat im Sommer 6500, im Winter 3200 Einwohner und man findet dort alle Annehmlichkeiten einer Villegiatur. Griechische, französische und italienische Schulen, Schauspiele, Restaurants und ein Hôtel deutet darauf hin, daß Ramleh binnen Kurzem das Scheveningen Alexandriens sein wird. Aber auch an reizenden Spaziergängen fehlt es den Alexandrinern nicht.
Es war ein schöner, aber heißer Tag. Der Schweiß rann den Leuten über die Stirn, und sie fächelten ihren erhitzten Gesichtern mit den Taschentüchern Kühlung zu. Hin und wieder wehte lauer Wind vom Strome her und blähte ein wenig die Leinwandmarkisen der Restaurants. Weiter unten, an den Kais, wurde man durch einen eisigen Luftzug abgekühlt, in den sich Gerüche von Talg, Leder und
An das Essen in den Restaurants! Diese starkgewürzten Speisen verderben schließlich das Blut. Man mag sagen, was man will, mit einer guten Hausmannskost sind sie nicht zu vergleichen. Ich für meinen Teil, ich schätze von jeher die bürgerliche Küche. Die ist am gesündesten. Als ich stud. pharm. in Rouen war, da habe ich deshalb regelmäßig in einer Pension gegessen.
Er zeigte ihr den Brief, worin ihm seine Mutter das Ereignis ohne jedwede sentimentale Heuchelei berichtete. Sie bedauerte nur, daß ihr Mann ohne den Segen der Kirche gestorben war. Der Tod hatte ihn in Doudeville auf der Straße, an der Schwelle eines Restaurants, getroffen, wo er mit ein paar Offizieren a.D. an einem Liebesmahl teilgenommen hatte. Emma reichte Karl den Brief zurück.
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