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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die dritte Welt, von der Emma träumte, war das bunte Leben und Treiben der Künstler, Schriftsteller und Schauspielerinnen, das sich in den separierten Zimmern der Restaurants abspielt, wo man nach Mitternacht bei Kerzenschein soupiert und sich austollt. Diese Menschen sind die Verschwender des Lebens, Könige in ihrer Art, voller Ideale und Phantastereien.
Wer fährt im Automobil, wer praßt in den Nachtlokalen, wer füllt die Kaffeehäuser, wer die vornehmen Restaurants, wer behängt sich und seine Frau mit Juwelen und Perlen? Der Jude! Verehrte Anwesende! Ich habe gesagt, daß ich den Juden, an sich und objektiv betrachtet, für ein wertvolles Individuum halte und ich bleibe dabei.
Als jedoch die Preisverteilung in dem großen Saale des Restaurants stattfand, als er aus den Händen des ersten Verbandsvorsitzenden die schöne große Medaille von Gold erhielt und ihm das breite, dreifarbige Band, an dem sie hing, um den Hals gelegt wurde, als an sein Ohr die Worte schlugen, die ihm galten : "Wohl noch nie ist ein Sieg, wie der heutige, von einer so jungen Kraft errungen worden.
Durch den direkten Verkehr mit den Konsumenten auf dem Wege der Flaschenbiersendung erwartete man weiter, das Bier der betreffenden Brauerei leichter einzuführen bezw. weiter zu verbreiten. Man rechnete darauf, dass diejenigen Familien, welche Bier von einer bestimmten Brauerei als Hausgetränk gewöhnt wären, auch in den Restaurants und Ausschankstätten dieses bevorzugen würden.
Sie sprachen, was Kollegen zu sprechen pflegen, und sie handelten, wie man in der Silvesternacht etwa zu handeln pflegt, das heißt, sie gaben sich einem langsamen, aber desto vergnüglicheren und desto zielbewußteren Rausch hin. In einem der zahlreichen Bärenswiler Restaurants streiften sie Tobler, der am Tisch mit Freunden saß und merkwürdigerweise über Religion sprach.
Als dann aber bald die Krone wieder ins Uferlose fiel und die Teuerung neue Wellen zog, als alles das, was eben auf äußersten Luxus eingestellt war, wie die vornehmen Geschäfte, die Kabaretts, die Theater, die fürstlichen Restaurants und Bars, einging, als die Arbeitslosigkeit um sich griff und der Export nach dem Ausland immer geringer wurde, da begann auch das äußere Leben flügellahm zu werden.
Es waren Fremde da, die Keiner kannte, und eine junge Dame in eleganter Kleidung ganz allein, die man ansah, was sie da suche. Im Ganzen war es eine sehr guterzogene Menge, friedlich, ohne Aufregung, fast bourgeoismässig. Der Saal war der banale grosse Festsaal der mittleren Restaurants, weiss mit Gold, rothsammetner Rampe. Da wurde auch Theater gespielt und getanzt.
Der Deutsche findet in zahllosen Bierhäusern längs der Esbekieh nicht nur Drehersches, sondern auch bairisches Bier und zwar wohlgekühlt in Eis; der Franzose findet überall seine Café's; der Italiener findet in den Conditoreien und auf der Straße seine Sorbetti und in zahlreichen Restaurants kann der Engländer, von Engländern bedient, sein Beefsteak und sein Glas "=half and half=" trinken.
Es war ein gewaltiges Gedränge und Gewoge auf dem mit Linden bepflanzten Platze; rings umher waren Eßwaren zum Verkauf ausgestellt, deren die Leute im Laufe der Nacht wohl bedurften, und vor und in Restaurants und Cafés ringsum saß man beim Bier oder anderen Getränken.
Als es aus war, gingen sie lange schweigend auf der Straße nebeneinander. »Ich habe Hunger«, sagte Arnold endlich. »Wollen wir nicht in das Gasthaus da?« Er deutete auf die erleuchteten Fenster eines vornehmen Restaurants. Verena schüttelte lächelnd den Kopf. »Ich bin keine Millionärin«, sagte sie. »Überdies habe ich Tetzner versprochen, nach Haus zu kommen.«
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