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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Er regierte Sizilien wie er Ptolemaeos hatte in Aegypten herrschen sehen; er respektierte die Gemeindeverfassungen nicht, setzte seine Vertrauten zu Amtleuten ueber die Staedte wann und auf so lange es ihm gefiel, gab anstatt der einheimischen Geschworenen seine Hofleute zu Richtern, sprach Konfiskationen, Verbannungen, Todesurteile nach Gutduenken aus und selbst ueber diejenigen, die seine Ueberkunft nach Sizilien am lebhaftesten betrieben hatten, legte Besatzungen in die Staedte und beherrschte Sizilien nicht als der Fuehrer des Nationalbundes, sondern als Koenig.

Stets bist du auf eine wohlanständige und allgemein respektierte Weise beschäftigt.

Sie sehen, Stettin konnte ruhig sein, und der alte Herr hat in der Kritik den General von Kleve über den grünen Klee gelobt. Trotzdem wars eine hanebüchene Dummheit, wie sie den Tapfersten immer zustößt, daß er hm! daß er den den Schutzheiligen nicht besser respektierte

Du solltest durch energische Ausübung deiner dir verliehenen Fähigkeiten etwas Großes, Nützliches zu schaffen und zu fördern suchen! Thatkräftige Männer der Industrie schlugen den Adel aus. Sie wollten, daß man lediglich ihren Namen respektierte, nicht dasvon“! „Du bist Ileisa gar nicht wert! Sie ist viel zu gut für dich!

Besser, Du hättest mich nicht gefragt. Ich wollte schweigen und es ertragen bis an mein Lebensende. Ich begegnete Dir ohne Wärme, aber ich mied bisher Wortkampf und Streit. Du aber hast mir heute Dein Inneres enthüllt, und mit Grausen sehe ich in die Tiefe. So sei es denn! Was in dieser Stunde geschehen, lötet doch kein Künstler wieder zusammen, und hätte er eines Gottes Hand. Hier!“ fuhr sie fort, knöpfte ihr Mieder auf und zog Papiere hervor. „Lies diese mir heute morgen von Theonie zugegangenen Zeilen und lies auch die Abschrift ihrer Originalzusage. Vergleiche sie mit dem, was Du meinen Eltern und mir vorgelegt, und dann wage noch Deinen Blick zu mir aufzuschlagen! Und nun höre und wisse: Als ich mich entschloß, Dir die Hand zu reichen, sah ich wohl Deine Fehler, aber in ihnen zugleich Zeichen kräftiger Männlichkeit, die ich um so höher schätzte, als ich sie stets in meiner Umgebung vermißt hatte! Sie respektierte ich, und aus diesem Respekt erwuchs ein Gefühl, das ich selbst für Liebe hielt. Nun aber empfinde ich nicht nur keinen Respekt, sondern Ekel vor Dir. Gewiß, ich bin selbst nicht gut, ich habe wenig Herz, ich denke zu viel an mich, auch bin ich vielleicht ein Produkt meiner Erziehung, oft ungerecht und empfindlich, aber ich war doch nie schlecht. Ich hasse die Lüge, die Unehrlichkeit, die Maske, die Verstellung und jegliche Abweichung vom Recht. Es ist mir, als ob durch diesen einen Blick in Deinen Charakter plötzlich die Binde von meinen Augen gefallen ist. Du fragst mich spottend, ob ich Dich je geliebt habe? Hattest Du denn je für mich ein ehrliches Gefühl? Nein, Du hattest nur Gefühl und Sinn für mein Geld, und um das zu erobern, griffst Du zu dem Elendesten, was es in meinen Augen giebt! Und welche Meinung über mich dokumentiertest Du durch diese Handlung! O

Ich war so an diesen Gang gewöhnt, ich respektierte ihn so sehr, daß mir auch jetzt nichts Höheres einfiel. Denn meine Seele hat nur Fühlhörner und keine Augen; sie tastet nur und sieht nicht; ach! daß sie Augen bekäme und schauen dürfte! Auch jetzt ging ich voll Verlangen in die Predigten; aber ach, wie geschah mir! Ich fand das nicht mehr, was ich sonst gefunden.

Herr Kasimir hatte seit einiger Zeit etwas Munteres und Aufgewachtes an sich, das ihn plötzlich viel jünger erscheinen ließ als sonst. Er schaffte sich einen Hund an, mit dem er weite Spaziergänge machte und mit dem er sich zuweilen eifrig unterhielt. Er gewöhnte das Tier durch Pfeifen und Locken, Befehle und Zurufe an sich, brachte es aber nicht so weit, daß es ihn unbedingt als Herrn respektierte, was ihm manchen

Und er unterwarf sich nicht. Er war mein Kind. Noch immer hatte ich mich gescheut, Heinrich zu zeigen, was er schrieb. Wir waren früher heftig aneinander geraten, weil ich schon des kleinen Kindes Selbständigkeit respektierte. Und jetzt hatte ich mehr zu fürchten als nur den väterlichen Zorn. Ein Prüfstein würde es sein auch für unsere Beziehungen. Ich liebte meinen Mann.

Konventionen wären wichtig gewesen, leichte und respektierte Formen. Die Mutter war zu bald aus dem Kreis geschwunden, den Vater beraubten Tagesplage und Existenzangst immer mehr des Aufblicks.

Auch ihren Gatten wollte sie nicht in Anspruch nehmen; sie hatte sich ihre wirtschaftliche Selbständigkeit neben ihm gesichert und respektierte die seine ein Verhältnis, das sie einmal brieflich folgendermaßen verteidigte: "Für mich selbst halte ich fest an der Überzeugung: 'qu'il ne faut pas faire les affaires avec le sentiment; und ich trenne so scharf Gefühl und Geschäft, daß ich sogar mit meinem Manne, wenn wir einander Geld leihen oder dergl., Schuldschein und Interessen gebe und empfange, genau berechne und pünktlich zahle oder einziehe ... Ich habe zu viel Erfahrungen gemacht, daß dadurch ein üppiges Unkraut aus der Aussaat zum Familienglück herausgesammelt wird, und es entsteht wirklich weder Kälte noch irgend ein Nachteil daraus, denn das Schenken steht ja doch jedem frei und gehört zum Bereiche des Gefühls; so bin ich auch für Heiratscontrakte, genaue immer vorrätige Testamente, genaues Feststellen jedes Eigentums von Mobiliar u. dergl."

Wort des Tages

zähneklappernd

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