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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Je nunantwortete wegwerfend der Spion: er liegt im Hauptquartiere der feindlichen Verbündeten, läßt sich als Gast von den deutschen und niederländischen Edelleuten bewirthen, schmarozt wie ein Abbé und führt ein müßiges Schlaraffenleben. Er stolzirt in einem rothen goldgestickten Rock einher und trägt am Hut eine weiße Cocarde, so groß wie ein Teller. Ludwig der Sechszehnte mochte sein wie er wollte, besser wie dieser war er auf alle Fälle und an dem verliert Frankreich wahrhaftig nichts. Wenn die Emigranten, die den kleinen Hof und Schweif dieses Grafen Artois bilden, ihn mit der weißen Cocarde sehen und er ein weissagendes Gesicht schneidet, denken sie Wunder, wie gut ihre Sache stehe und wie bald man sie zurückrufen werde, und rufen gläubig aus: #Ah! Nos affaires sont bien, le Comte d’Artois a souri

"Cest", fet elle, "de lauenture qui vous aduint au Perron du Cerf, quant vostre damoiselle et vostre escuier furent occis par telle auenture, que vous ne peustes sauoir qui ce fist; si aies querant qui de ce vous sceust asseurer. Et di ie verite?" "Par mon chief, damoiselle", fait il, "vous dictes voir. Or voy ie bien que vous saues de mes affaires plus que ie ne cuidoye.

»All right, Mister Brownsagte Etelka Springer. »Ist Ihnen vielleicht etwas nicht recht, Fräulein Postelbergstellte »Mister Brown« die Kontoristin zur Rede, die mit dem Praktikanten Josef stumme Blicke eines vergnügten Einverständnisses gewechselt hatte. »Aber wo denken Sie hinverteidigte sich Klara Postelberg. »Ich weiß doch: Les affaires sont les affaires

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