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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Geh also gleich morgen durch Genua und suche die Witterung des Staats. Lege dich wohl auf Kundschaft, wie man von der Regierung denkt und vom Haus Doria flüstert, sondiere daneben, was meine Mitbürger von meinem Schlaraffenleben und meinem Liebesroman halten. Überschwemme ihre Gehirne mit Wein, bis ihre Herzensmeinungen überlaufen. Hier hast du Geld. Spende davon unter den Seidenhändlern aus.

Die Menschen leben ein nachlässiges Schlaraffenleben: erstlich haben die Türen keine Schlösser; der Wirt aber versicherte mir, ich könnte ganz ruhig sein, und wenn alles, was ich bei mir hätte, aus Diamanten bestünde; zweitens sind die Fenster mit ölpapier statt Glasscheiben geschlossen; drittens fehlt eine höchst nötige Bequemlichkeit, so daß man dem Naturzustande hier ziemlich nahe kömmt.

Ihr Anblick wird ihm eine große Gemütsbewegung verursachen. Er hatte sich das kaum eingestanden, als er sich auch sofort ins Gebet nahm. Und was weiter? Hat er eine feige Scheu vor Gemütsbewegungen? Ist es so weit mit ihm gekommen in dem Schlaraffenleben, das er führt, und vergißt er vor lauter Erziehen an Anderen die Erziehung seiner selbst?

Ich führe eigentlich ein wahres Schlaraffenleben; mir fliegen, so zu sagen, die gebratenen Tauben in den Mund, während die Natur mir List und Geschicklichkeit verliehen hat, sie lebendig zu fangen.

Sie wird nun erst recht anfangen zu leben. Ein Leben voll Wonne! Das schönste, lustigste Schlaraffenleben solang es dauert. Odoardo. Das Wort, Madame, das einzige Wort, das mich um den Verstand bringen soll! heraus damit! Schütten Sie nicht Ihren Tropfen Gift in einen Eimer. Das einzige Wort! geschwind. Orsina. Nun da, buchstabieren Sie es zusammen!

Seine Massregeln waren allerdings oft hart, entsprachen aber seiner Natur und waren übrigens auch vom europäischen Standpunkt gegenüber Vagabunden, wie die Malaien es sind, die mit allen Mitteln, die ihren Kopf nicht gefährden, bei den Bahau ein Schlaraffenleben zu führen versuchen, durchaus gerechtfertigt.

Je nunantwortete wegwerfend der Spion: er liegt im Hauptquartiere der feindlichen Verbündeten, läßt sich als Gast von den deutschen und niederländischen Edelleuten bewirthen, schmarozt wie ein Abbé und führt ein müßiges Schlaraffenleben. Er stolzirt in einem rothen goldgestickten Rock einher und trägt am Hut eine weiße Cocarde, so groß wie ein Teller. Ludwig der Sechszehnte mochte sein wie er wollte, besser wie dieser war er auf alle Fälle und an dem verliert Frankreich wahrhaftig nichts. Wenn die Emigranten, die den kleinen Hof und Schweif dieses Grafen Artois bilden, ihn mit der weißen Cocarde sehen und er ein weissagendes Gesicht schneidet, denken sie Wunder, wie gut ihre Sache stehe und wie bald man sie zurückrufen werde, und rufen gläubig aus: #Ah! Nos affaires sont bien, le Comte d’Artois a souri

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