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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und wie er winkt mit dem Finger, Auf tut sich der weite Zwinger, Und hinein mit bedächtigem Schritt Ein Löwe tritt Und sieht sich stumm Rings um, Mit langem Gähnen, Und schüttelt die Mähnen Und streckt die Glieder Und legt sich nieder. Und der König winkt wieder, Da öffnet sich behend Ein zweites Thor, Daraus rennt Mit wildem Sprunge Ein Tiger hervor.
Jeder Student, der in demselben gesessen hatte, hat etwas zur Verschönerung beigetragen. Viele haben Bilder an die Wände gemalt, und einige dieser Bilder waren recht schön. Ich erinnere mich eines Bildes: Es ist ein Vulkan. Darauf sitzt ein Student und raucht und bläst aus seiner langen Pfeife furchtbaren Rauch. Der Professor aber, durch den er in den Carcer gekommen war, rennt davon aus Furcht.
Bald nachdem der heilige Bürokrazius solches gesprochen hatte, erhub er sich und fuhr gen Himmel. Zufällig schloß gleichzeitig das neuerlich angestimmte Weihelied der Tafelrunde mit den erhebenden Worten: „D’Sau rennt davon!“ Seine Jünger starrten dem Heiligen noch lange nach und sahen den Sitz seines Verstandes gleich einem leuchtenden Gestirne zwischen den Wolken verschwinden.
Der Presi aber ist noch nicht zu Ende mit seinem Zorn, die furchtbare Angst um Binia erzeugt seine Wut immer neu. Er rennt hinunter zu Frau Cresenz, er donnert sie an: »Was sagt Ihr eigentlich zu der Geschichte von den Briefen was sagt Ihr zu dem elenden Gesichtchen meiner Bini? Wohl, wohl, Ihr habt mir mit Eurem Neffen einen saubern Schuft ins Haus gebracht.
Auch in Locken hab ich mich Gar zu gern verfangen. Und so, Hafis, wär's wie dir Deinem Freund ergangen. Aber Zöpfe flechten sie, Nun aus langen Haaren; Unterm Helme fechten sie, Wie wir wohl erfahren. Wer sich aber wohl besann, Läßt sich so nicht zwingen: Schwere Ketten fürchtet man, Rennt in leichte Schlingen. Versunken Voll Locken kraus ein Haupt so rund!
32 Mein Bruder, fuhr er fort, der junge Gerard, machte, Mit seinem Falken auf der Hand, Die Reise mit. Aus frohem Unverstand Entfernt der Knabe sich, da niemand arges dachte, Von unserm Trupp, läßt seinen Falken los, Und rennt ihm nach: wir andern alle zogen Indessen unsern Weg, und achteten's nicht groß Als Falk' und Knab' aus unserm Blick entflogen.
Das Gefühl, daß sie seine Mutter ist, läßt ihm das eigene Blut als etwas Feindseliges, das ihm Leib und Seele zerfrißt, empfinden, macht sein Haar sträuben, jagt ihm Furcht ein vor sich selbst, hetzt ihn hinaus, nur fort, fort aus ihrer Nähe; er flieht in den Park, weiß nicht, was er will, wohin er soll, rennt gegen einen Baum, fällt rücklings zu Boden, verliert das Bewußtsein.
Man war wie auf einem Schiff, das mit vollen Segeln vorm Sturm rennt. Bö auf Bö; da ein Leck, dort ein Leck; alle Mann an die Pumpen; zuletzt immer ein verzweifelter Sprung von der Takelage ins Rettungsboot. In so einem nüchternen Taumel; in so einer betrunkenen Entschlossenheit; mit dem Zittern bis in die Rippen; und niedergetrampelt wurde jeder, der im Weg stand. Ja, so war es.«
33 Sie kamen just zurück, als, nah am Klosterbühl, Indem sie Paar und Paar in schönster Ordnung wallten, Der Rest des Sturms sie überfiel. Kreuz, Fahnen, Skapulier, sind toller Winde Spiel, Und strömend dringt die Flut bis in des Schleiers Falten. Umsonst ist alle Müh den Anstand zu erhalten; Die Andacht reißt; mit komischem Gewühl Rennt alles hin und her in seltsamen Gestalten.
Ich will sie alle für mich behalten; beym Himmel, er soll keinen einzigen haben, kein Haar von einem Schotten, und wenn dieses Haar seine Seele erlösen könnte; ich will sie behalten, bey dieser Hand! Worcester. Ihr rennt immer fort, und hört mich nicht an; ihr sollt ja diese Gefangnen behalten. Hot-Spur. Das will ich auch; dabey bleibts.
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