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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Aber die Hälft' gehört der Kirch'!" hauchte er schon röchelnd mit letzter Kraft heraus. "In Ewigkeit, Amen," murmelte sich bekreuzigend die alte Pfanningerin. und der Pfarrer sah Michael an, nickte ihm zu. "Hab's denkt, daß er's kriegt, wenn er fleißig in die Kirch' rennt und um den Pfarrer herumscharwenzelt recht bigott!
Nun rennt das Wasser, Als wollte es der Nacht, der fortgeschlichnen, nach Ins Dunkel stürzen, unteilnehmend, wild Und kalten Hauches hin, indessen droben Der Heiland und die Mutter leise, leise Sich unterreden auf dem Brücklein: leise. Und doch ist ihre kleine Rede ewig Und unzerstörbar wie die Sterne droben.
Einige Stunden später steht im Wettersturm ein Mann vor dem unglücklichen Haus, und wie es elf Uhr schlägt, öffnet er die Thüre. »Bist du es, Thöni?« kreischt Frau Cresenz, die ihn trotz dem Sturme gehört hat, angstvoll. Keine Antwort. Da rennt sie halb angekleidet die Treppe hinunter, Thöni kommt aber schon wieder aus der Postablage und eilt ins Freie.
29 Allein, der Schalk, der übermannt sich hält, Hat keine Lust zur Gegenwehr zu stehen; Wie ein gejagter Strauß läuft er ins nahe Feld, Wo beide Pferd' im Grase weiden gehen. Risch schwingt er sich auf Hüons Klepper, faßt Ihn bey der Mähn', und mit verhängten Zügeln Rennt er davon, in solcher Angst und Hast, Als säß' er zwischen Sturmwindsflügeln.
Sie eilte. Ihre Gedanken, alle vom Herzen gedacht, eilen voraus: sehen den Briefträger. Der winkt. >Ich habe etwas für Sie<, sucht, reicht ihr einen Brief. >Halt, noch etwas.< Reicht ihr noch zwei. Noch fünf. Reicht ihr eine Hand voll Briefe. Alle sind vom Sohne. Sie rennt mit den Briefen die Treppe hinauf. Und biegt in die leere Gasse ein. Blickt: >Kein Briefträger.<
Seine Frau will mir geschwind ein Fußeisen anlegen, ich versetze ihr einen Tritt, daß sie heulend und schimpfend davon rennt und bearbeitete ihren Mann, daß ihm Hören und Sehen vergeht. Das Weib kommt mit zwei Schaarwächtern; vor der Thüre liegen einige große Steine, ich nehme einen und gehe damit den Schaarwächtern entgegen, daß sie davonliefen.
21 Gesetzt, wie man Exempel hat, Ich hau' ihm auch den Schädel glatt vom Rumpfe; Noch weil er rollt, stehn schon an dessen Statt Zwey neue Köpfe auf dem Stumpfe. Oft rennt sogar der Rumpf in vollem Lauf Dem Kopfe nach, und setzt ihn wieder auf Als wär' es nur ein Hut, den ihm der Wind genommen: Nun, bitt' ich euch, wie ist so einem beyzukommen?
Hier ligt der Graf erschlagen, und Juliette in ihrem Blut, noch warm, und kaum entseelt, die doch diese zween Tage schon hier begraben gelegen ist. Geht, zeigt es dem Fürsten an, rennt zu den Capulets, wekt die Montaguen auf Und ihr andere sucht Die Umstände allein können diese klägliche Begebenheit begreiflich machen. Wächter.
"Wenn man ein Übel flieht", sagt der Abbé, "so muss man wohl achtgeben, dass man nicht unklugerweise in das entgegengesetzte rennt und dass man, nach dem lateinischen Sprichwort, um die Szylla zu vermeiden, nicht in die Charybdis gerät. Wenigstens ist die Geißelung der Lenden umso viel gefährlicher, als die Krankheiten des Geistes mehr zu fürchten sind als die des Körpers.
Einmal verlangte ich Stroh, weil ich bereits auf den bloßen Brettern lag, mehrere Tage später kommt die Frau des Gefangenwärters und sagt. "Vor der Thür liegt Stroh, fülle Er seinen Sack!" "Nein, fülle Sie ihn, Sie hat Ihr Wartgeld dafür!" "Soll ich meinen Mann schellen?" "Nur zugeschellt, ich fürchte Ihren Mann nicht!" Das Weib rennt zornig fort, bringt den Mann und dieser kreischt.
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