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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Ich bitte mir Ruhe aus!« fuhr der empörte Schulmeister fort, während er sich mit seinem Taschentuche den Schweiß von der Stirne trocknete. »Und du, du Rekrut du, du schreibst mir zwanzigmal den Satz auf: Ridiculus sum!« Sein Zorn ließ nach. »Na, und deine Mütze wirst du schon wiederfinden. Die hat dir niemand gestohlen.« Alles ward wieder ruhig.
Doch jedes Wort, was der Straßenbasche vorgepredigt, klingt fort in unserm Rekruten und so oft er sich dem Compagnieschneider nähern will, glaubt er aus dem ernsten, strengen Gesichte desselben folgende Worte des Straßenbasche zu lesen: "Ein Rekrut soll sich vor allen längerdienenden Leuten stets in ehrerbiethiger Stellung und Entfernung halten, sich nicht vorwitzig oder gar frech in deren Reden mischen und Vorgesetzten jedes Ranges nur wenn er von diesen Etwas gefragt wird, anständig, bescheiden, kurz und wahrhaftig antworten!"
Der Hauptmann, der diesem Bericht erstaunt zugehört hatte, sah jetzt über die Schanze hinweg in den Graben hinunter, wo nicht nur ein Franzose, sondern ein Dutzend derselben tot lagen am Fuße einer langen Leiter. Der dumme Rekrut hatte zwölf Franzosen getötet, und ganz unbewußt die Festung allein gegen einen Angriff verteidigt.
Kam ein zweiter Franzose? 25. Sah ihn der Rekrut? 26. Was dachte er? 27. Was that er? 28. Warum ging er ohne Aufenthalt auf und ab? 29. Als er einen dritten Kopf auftauchen sah, was sagte er? 30. Wieviel mal mußte er den Franzosen hinunter stoßen? 31. Was sagte er beim zwölften mal? 32. Kamen mehr Franzosen? 33. Warum nicht? 34. Kam der Hauptmann endlich? 35. Was fragte er? 36.
Was sagte er laut? 13. Entfernte er sich? 14. Was that der Rekrut? 15. Hatten die Franzosen die schwach behütete Stelle entdeckt? 16. Welchen kecken Plan hatten sie gemacht? 17. Was brachten sie? 18. Was wollten sie damit? 19. Was sah der Rekrut, als er sich umdrehte? 20. Was that er? 21. War das seine Pflicht? 22. Wohin fiel der Franzose? 23. Rief der Rekrut die anderen Schildwachen zu sich? 24.
Welche Antwort gab der Rekrut? 37. War der Hauptmann erstaunt? 38. Was sah er im Graben? 39. Wußte der Rekrut, daß er zwölf Männer getötet hatte? 40. Hatte er die Festung allein verteidigt? 41. Was sagte der Kommandant dazu? 42. Was hatte er feierlich versprochen? 43. Was gab er dem Soldaten? 44. Was fügte er hinzu? 45. Sind viele Soldaten in Deutschland? 46.
Im Jahre 1734, als der Franzos Sturm lief auf Philippsburg, und die Reichstruppen lagen darin, steht ein Rekrut, ein Furtwanger, auf einem einsamen Posten seitwärts vom Angriff und denkt: "Wenn's nur nicht hieher kommt!" Indem wächst ganz leise eine französische Grenadierkappe hinter dem Rempart herauf, und kommt ein Kopf nach mit einem Schnauzbart, wie wenn der Mond aufgeht hinter den Bergen.
Seiner Pflicht getreu, stieß der Rekrut den Mann hinunter, und dieser fiel lautlos in den Graben, während der Rekrut seinen Weg ungestört fortsetzte. Ein zweiter Franzose wollte jetzt hinaufklettern, und sein Kopf tauchte über die Schanze auf, als der Rekrut wieder an die Stelle kam.
The Watch Tower of the legend was erected in the middle of the 15th century, and restored in 1880. Linz, also on the Rhine, is one of the fortified electoral towns. The legend here related has been versified by Karl Simrock, the poet of the Rhine. Der Rekrut auf Philippsburg. Philippsburg wurde einmal während eines Krieges von den Franzosen belagert.
Wie der arme Benedict vom Sittenzeugniß hört, werden alle Luftschlösser zu Wasser, das Herz fällt ihm in die Hosen, er bekommt so ziemlich den Knieschlotterer und weil der Straßenbasche auf dem Heimwege auch einen bedenklichen Kopf macht und die Neuerungen mit den Sittenzeugnissen verflucht, verliert der Rekrut fast alle Hoffnung, jemals in seinem Leben Hobist zu werden.
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