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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wandervögel, flügelschwingend, Lebewohl der Heimath singend, Ziehn dem fremden Lande zu. Morgen muß ich in die Ferne. Liebes Mädchen, bleib mir gut. Morgen lebt in der Kaserne, Daß er exerziren lerne, Dein dich liebender Rekrut. Es war die erste Maiennacht. Kein Mensch im Dorf hat mehr gewacht. Da hielten, wie es stets der Fall, Die Thiere ihren Frühlingsball.

Hatte es früher schon schlechte und verrufene Leute im Dorfe gegeben, so gab es allmälig auch Aufgeklärte, denn mancher, der als frommer, züchtiger Rekrut fortgegangen war und auf Urlaub heimkam, hatte die Welt in der Stadt und in der Kaserne mit neuen Augen betrachten gelernt und der reiche Max aus dem Rindhofe wanderte jetzt fleißig in die nahe Stadt, wo er in jeder Bierkneipe gescheidte Leute und genug kirchenfeindliche Zeitungen fand.

Ein graues Männlein pflegt bei nächtlicher Frist Durch verschlossene Türen zu ihm einzugehen; Die Schildwachen haben's oft angeschrien, Und immer was Großes ist drauf geschehen, Wenn je das graue Röcklein kam und erschien. =Zweiter Jäger.= Ja, er hat sich dem Teufel übergeben, Drum führen wir auch das lustige Leben. Auftritt. Vorige. Ein Rekrut. Ein Bürger. Dragoner.

»Du bist leicht zu befriedigensagte mein Mann mit einem leise spöttischen Ton in der Stimme, als er meine Freude sah. »Es ist doch ein Anfangantwortete ich. »Oder meinst du, ich wäre in die Partei gekommen, um ewig Rekrut zu bleiben?« »Gewiß nichtlachte er, »ich kenne doch meinen ehrgeizigen SchatzMir stieg das Blut in die Schläfen.

»Aber das ist doch genau dasselbepolterte Reinhard. »Selbst der dümmste Radikale denkt doch nicht im Schlaf daran, daß er die Hände nur in den Schoß zu legen und auf die gebratene Taube der politischen Macht zu warten braucht, die ihm ins Maul fliegen wird! Jeder Rekrut in unserer Armee sieht alle Tage, wie sie sich jede Handbreit politischer Macht schrittweise erobern muß.

September waren die Russen vor den Toren. Die in der Nacht und am Abend vorher unter des Königs Augen aufgeführten Barrikaden, von den Königshusaren verteidigt, an deren Spitze der vierundachtzigjährige General von Schlieffen focht wie ein Rekrut, waren von der russischen Artillerie bald überwunden.

Ich sah sie nicht mehr, die Landschaft war ganz verändert: Bäume, Wälder statt der Reisfelder. Ich betrachtete diese Bäume und die Kräuter, die um mich blühten; die ich kannte, waren südöstlich asiatische Gewächse; ich wollte auf den einen Baum zugehen, ein Schritt und wiederum alles verändert. Ich trat nun an, wie ein Rekrut, der geübt wird, und schritt langsam, gesetzt einher.

=Erster Jäger.= Herr Pfaff! uns Soldaten mag Er schimpfen, Den Feldherrn soll Er uns nicht verunglimpfen. =Kapuziner.= ~Ne custodias gregem meam!~ Das ist so ein Ahab und Jerobeam, Der die Völker von der wahren Lehren Zu falschen Götzen tut verkehren. =Trompeter= und =Rekrut=. Laß Er uns das nicht zweimal hören! =Kapuziner.= So ein Bramarbas und Eisenfresser, Will einnehmen alle festen Schlösser.

Und als sie herangekommen war und Mary vornehm dasitzen sah, den Kopf nach der andern Seite gewandt, während auf dieser Seite Franz Röy, der Riese, wie ein verdonnerter Rekrut stand, da konnte sie sich nicht länger halten, sie brach in ein Gelächter aus, das ihre ganze behäbige Person von Grund auf erschütterte. Sie lachte, daß ihr die Tränen über die Backen liefen.

Der Rekrut Ein Rekrut, dem schon in den ersten 14 Tagen das Schildwachstehen langweilig vorkam, betrachtete einmal das Schilderhaus unten und oben und hinten und vornen, wie ein Förster, wenn er einen Baum schätzt, oder ein Metzger ein Häuptlein Vieh. Endlich sagte er: "Ich möchte nur wissen, was sie an dem einfältigen Kasten finden, dass den ganzen Tag einer dastehen und ihn hüten muss."

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