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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Thy heart is longing after rest and peace, And thou at last through me shall find release. Wirst Du des Vaters Wahl nicht schelten? Was er versprach, wie? dürft’ es gelten? Du könntest Dich für ewig mir ergeben, Und Deine Hand dem Fremdling reichtest Du? Soll finden ich nach qualenvollem Leben In Deiner Treu’ die lang ersehnte Ruh? Wilt thou, thy father’s choice fulfilling, Do what he said?
O ich habe meinen Jungen ausgefragt. Du zittertest, als du sie ihm reichtest, du sagtest kein Lebewohl! Wehe! Wehe! Kein Lebewohl! solltest du dein Herz für mich verschlossen haben, um des Augenblicks willen, der mich ewig an dich befestigte? Lotte, kein Jahrtausend vermag den Eindruck auszulöschen! Und ich fühle es, du kannst den nicht hassen, der so für dich glüht."
Eugenie. O dass ich dich noch einmal freundlich hold Vor meinen Augen sähe, wie du stets Von früher Zeit herauf mich angeblickt! Der Sonne Glanz, die alles Leben regt, Des klaren Monds erquicklich leiser Schein Begegneten mir holder nicht als du. Was konnt' ich wünschen? Vorbereitet war's. Was durft' ich fürchten? Abgelehnt war alles! Und zog sich ins Verborgne meine Mutter Vor ihres Kindes Blicken früh zurück, So reichtest du ein überfließend Maß Besorgter Mutterliebe mir entgegen. Bist du denn ganz verwandelt?
Nun da der Tag sich neigt auf unsern Wegen, Und du, das Haupt der heilgen Nacht entgegen, Hervortrittst aus der gnadenlosen Schlucht, Strahlst du unsterblich wie die goldnen Götter. Du reichtest mir den Kelch voll bittrer Flammen Und ließest mich in dunklen Labyrinthen. Allein, vergessen Heimat und Entstammen, Erlitt ich Dienst und Kampf bei Fremdgesinnten.
Nie hat er sich etwas davon merken lassen, und wenn ich's jetzt weiß, so kommt das daher, daß er deine Kette fand! Ist das einer? Agnes. Es freut mich, daß er so an Euch hängt! Caspar Bernauer. Nun dächt' ich, es wär' die beste Antwort für den tollköpfigen Herzog, wenn du dem Theobald rasch, noch heute morgen, ja augenblicklich die Hand reichtest! Du bist ihm ja doch den Finderlohn schuldig!
Du, gleichsam um sein tiefstes Herz zu prüfen, Nahmst ihm den Kranz hinweg, die Kette schlugst du, Die dir vom Hals hängt, lächelnd um das Laub; Und reichtest Kranz und Kette, so verschlungen, Dem Fräulein, deiner edlen Nichte, hin.
Der Fluch, den dir mein edler Vater gab, Als mit Papier die Heldenstirn du kröntest Und höhnend Bäch' aus seinen Augen zogst, Und reichtest, sie zu trocknen, ihm ein Tuch, Getaucht ins reine Blut des holden Rutland: Die Flüch', aus seiner Seele Bitterkeit Dir da verkündigt, sind auf dich gefallen, Und Gott, nicht wir, straft deine blut'ge Tat. Elisabeth.
Ach, ich wollte, ihr begrübt mich am Wege, oder im einsamen Tale, daß Priester und Levit vor dem bezeichneten Steine sich segnend vorübergingen und der Samariter eine Träne weinte. Hier, Lotte! Ich schaudre nicht, den kalten, schrecklichen Kelch zu fassen, aus dem ich den Taumel des Todes trinken soll! Du reichtest mir ihn, und zage nicht. All! All!
Sprächt Ihr mit mir, Euch stünd' ich etwa Rede; Doch jener dort ist albern und gemein. Edrita. Ei, klüger wohl als du. Atalus. Ja, überhaupt Tut Ihr nicht gut, mich also zu verschmähn. Kehr ich einst heim, wer weiß? ich nähm' Euch mit. Edrita. Du reichtest wohl die Hand mir gar? Atalus. Vielleicht. Edrita. Ei sieh! Atalus.
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