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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Deren gab es zu Brügge, das damals nächst Venedig die reichste Handelsstadt der Welt war, sehr viele. Sogar die Bürgermeister und andere Verwaltungsbeamte, die ihre Stellung französischem Einfluß verdankten, waren Leliaerts. Leliaert = Lilienverehrer. Vgl. das Wappen des französischen Herrscherhauses.
Als oberste Municipalbehörde fungirt der Schich el bled, und obschon derselbe keinen Gehalt bezieht, ist sein Posten doch einer der einträglichsten. Der jetzige Schich el bled ein gewisser Ali Gergeni soll, da er sich schon länger als zehn Jahre auf diesem Posten gehalten hat, der reichste Mann von Tripolis sein.
Er blieb aber nicht lange Junge, sondern schaffte sich, ehe er noch achtzehn Jahre alt war, seine eigene Schäferei und ward in wenigen Jahren der reichste Schäfer auf ganz Rügen, so daß er sich endlich ein Rittergut hat kaufen können: und das ist Grabitz gewesen hier bei Rambin, was jetzt den Herren vom Sunde gehört.
Doch hab ich auch bedacht, Ob das der Reichthum ist, wozu der Schein ihn macht? Kann nicht, durch Wahn verführt, mein Herz für ihn entbrennen? Ihr, die ihr ihn besitzt, lehrt seinen Werth mich kennen. Cleant, der reichste Mann, wird der zufrieden seyn: So ruh ich eher nicht, bis Schätze mich erfreun. Ich geh ihm heimlich nach.
Aber die Gattin faltet die Hände und hebt sie zum Himmel, Preßt dann Mutter und Kind ans Herz und schluchzt: Ich genieße Jetzt die seligste Stunde des Lebens durch reichste Erfüllung Meines heiligsten Wunsches und opfre mit Freuden die andern.
Er teilte dem Brauer redlich davon mit, und am andern Morgen hatte sich jedes Blättlein in pures Gold verwandelt. Nun gab es auf der Welt keine glücklicheren Geschwister; Joseph ward der reichste Bauer im Dorfe, hat aber nie die Hilfe Rübezahls und das schreckliche Ende des schlechten Kretschmers vergessen. Die drei besten Menschen.
Und ich beschloß, der reichste Mann in Ujjeni zu werden, und zu diesem Zwecke mich mit aller Kraft auf den Karawanenhandel zu verlegen. Ob nun mein im Jenseits weilender Freund und Meister, Vajaçravas, mir bei meinen Unternehmungen in eigener Person beistand, wage ich nicht zu entscheiden, wiewohl ich es manchmal glaubte; sicher aber ist, daß seine Worte es jetzt nachträglich taten.
Noch einen Wunsch gebe ich dir frei; aber sieh dich vor, daß du vernünftiger wünschest!" Peter kratzte sich hinter den Ohren und sprach nach einigem Zögern: "Nun, so wünsche ich mir die schönste und reichste Glashütte im ganzen Schwarzwald mit allem Zubehör und Geld, sie zu leiten." "Sonst nichts?" fragte der Kleine mit besorglicher Miene. "Peter, sonst nichts?"
Hier hat die melodische Oberstimme unumschränkte Freiheit, reichste Bewegungskraft, vollendeten Persönlichkeitswert gewonnen. Keine Gebundenheit mehr, keine vorbewußte Bezugnahme auf ein überindividuelles Ganzes ist vorhanden die typenhafte Einzelformung hat sich zu schärfster Subjektivierung gesteigert.
Und dies ist die arme verdorrte Blume, die wir mit in unseren Strauß genommen haben, denn diese schlichte Blume hat mehr Freude gebracht als die reichste Blume in dem Garten einer Königin.“ „Aber, woher weißt du dies alles?“ fragte das Kind, welches der Engel zum Himmel emportrug. „Ich weiß es!“ sagte der Engel, „ich war ja selbst der kleine kranke Knabe.
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