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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Unter allen Königen war er der stärkste und reichste; denn er hatte so viele Länder, daß man sie in drei Tagen nicht durchwandern konnte, und darin hatte er viele Herden von Schafen und Rindern.
Man glaube aber deshalb nicht, dass wir keinen Consul hätten, die schwarzweissrothe Flagge weht auf der ganzen Erde, und wo der Deutsche heutzutage hinkommt, überall giebt sie ihm kräftigen Schutz. "Ich muss Herrn Surur", so heisst unser Consul, der nebenbei gesagt der reichste Mann der Stadt und ein eingewanderter Levantiner ist, "doch einen Besuch machen", dachte ich, und that es.
Wieder aneinander gebunden sein, so daß jeder selbständige Schritt des einen den anderen ins Fleisch schneiden muß; die Blume der Liebe, die nichts als der Persönlichkeit reichste Entfaltung ist, abpflücken, nur damit sie die Brust des anderen schmückt, zu frühem Welken verurteilt, das vermochte ich nicht mehr Es läutete draußen, lang und heftig.
Der Kaiser war so froh und zufrieden, daß er zu bestimmen geruhte, die Nachtigall sollte einen goldenen Pantoffel um den Hals tragen. Die Nachtigall aber dankte, sie hätte schon eine hinreichende Belohnung erhalten. „Ich habe Thränen in den Augen des Kaisers gesehen, das ist mir der reichste Schatz! Eines Kaisers Thränen haben eine wunderbare Macht!
Man muß eine Erklärung geben, und jede Erklärung ist tödlich für den Ruf eines jungen Mädchens, besonders wenn dieses Mädchen die reichste Erbin der Provinz ist." "Vor drei Jahren, Chevalier, verlor ich in der Bataille von meine beiden Brüder. Seitdem ist meine Mutter plötzlichen und sehr beunruhigenden Anfällen unterworfen. Wie heute nacht wieder.
Das endete ausbrechend mit der grossen Apotheose: Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. Gold – das Reichste, daran des Menschen Herz hängt, Weihrauch, der den Aufschwung der Seele begleitet, und Myrrhen, die feinste, edle Blüthe der schönen Künste. Dies Buch war in der wunderbarsten Sprache geschrieben, die wie Gesang ging.
Wie starbt ihr mir so schnell! Ich gedenke eurer heute wie meiner Todten. Von euch her, meinen liebsten Todten, kommt mir ein süsser Geruch, ein herz- und thränenlösender. Wahrlich, er erschüttert und löst das Herz dem einsam Schiffenden. Immer noch bin ich der Reichste und Bestzubeneidende ich der Einsamste!
So stark Yngve Vold diese drei Wochen hindurch ihre Gedanken beschäftigt hatte, so bereit war sie jetzt, in plötzlicher Wandlung dieses neue Wunder in eine neue Phantasiekette einzureihen. Er war der reichste Mann der Stadt, aus der ältesten Familie, und er wollte sie über alle Rücksichten hinweg zu sich emporheben!
Sie würde sich sicher bei ihnen niederlassen und einen Becher mit ihnen leeren. Eine tüchtige Frau ist sie, sie läuft nicht davon vor einem donnernden Trinkliede, vor einem Spiel Rabouge. Die reichste Frau in ganz Wermland, barsch wie ein Kerl und stolz wie eine Königin. Gesang liebt sie, gellende Waldhörner und Violinen. Wein und Spiel hat sie gern und lange Tische, umringt von fröhlichen Gästen.
Die feine, weitschauende und weltbewegende Politik des äußerlich so unscheinbaren und oft so schwer bedrängten römischen Hofes überzeugte mich, dieser Hof sei vor allen andern Höfen des Erdballs zu allen Zeiten an Genies und Characteren der reichste gewesen.
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