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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Sie war immer ein zartes Wesen, das von einem Hauch hätte verwelken können,« sagte der Geist. »Aber sie hatte ein reiches Herz.« »Ja, das hatte sie,« rief Scrooge. »Ich will nicht widersprechen, Geist. Gott verhüte es!« »Sie starb verheiratet,« sagte der Geist, »und hatte Kinder, glaube ich.« »Ein Kind,« antwortete Scrooge. »Ja,« sagte der Geist. »Dein Neffe.«
Ein reiches Gefolge, von dem dasselbe gilt, begleitet sie. Gold, Weihrauch und Myrrhen. Erster König. Heil, König, dir! Zweiter König. Gesegnet ist dein Haus! Dritter König. Gebenedeit in alle Ewigkeit! Herodes. Ich dank euch! Doch für diese Stunde dünkt Der Gruß mir seltsam! Erster König. Ward dir nicht ein Sohn Geboren? Herodes. Mir? O nein! Mir starb mein Weib! Erster König.
Nun verstand ich ihn: ein Größerer war gefallen, von demselben Schützen getroffen, nicht mehr als der Gedemütigte stand er da, sondern als der Gefährte dessen, der das Reich gegründet hatte und von des Reiches drittem Kaiser aus dem Wege geräumt worden war.
Der Däne erwiderte einfach: Ich glaube, die Deutschen haben zu wenig Liberalität, wenigstens seit der Gründung des Reiches. Es ist wahrscheinlich so, aber es ist auch das Geringste, was man darüber sagen kann. Es fehlt auch an Phantasie, an Freiheit und an Güte.
Wie gern erführen wir Genaueres darüber, namentlich, ob man am Hofe zu Pella eine Vorstellung von den geographischen Verhältnissen des Reiches, das man anzugreifen gedachte, von dessen Ausdehnung jenseits des Taurus, jenseits des Tigris hatte.
Wenn sie gerade vor ihm sind, fährt er blitzschnell auf sie ein er zielt auf die zunächst fliegende und schlägt die Fänge in der Luft um sie zusammen. Aber einen so großen Fang muß er auf der Stelle zerlegen, er ist leider nicht im stande, sein reiches Götteropfer in ungeteiltem Zustande darzubringen. Es wird still im Hain, wo Strix’ kleiner, dummdreister Sklave sich blicken läßt.
Von Göttern also zieh' ich mein Geschlecht! Die Zwietracht wuchs und Häscher sandt' er aus Den Sohn zu fahn, vielleicht zu töten ihn. Da ging ich aus der Väter Haus und floh In fremden Land zu suchen heimisch Glück. Umirrend kam ich in die Delpherstadt Und trat, beim Gotte Rat und Hilfe suchend In Phöbos' reiches, weitberühmtes Haus.
Den eigentlich literarischen Leistungen koennen sie noch weniger beigezaehlt werden; aber fuer die geschichtliche wie fuer jede andere Forschung war diese Korrespondenzliteratur ein reiches Archiv und das treueste Spiegelbild einer Epoche, in der so viel wuerdiger Gehalt vergangener Zeiten und so viel Geist, Geschicklichkeit und Talent im kleinen Treiben sich verfluechtigte und verzettelte.
Und Gunther und seine Brüder und Hagen und alle Ritter gingen hinab, Siegfried zu begrüßen. Nun begannen frohe Tage; Ritter-Spiele wurden gefeiert, und Siegfried siegte immer. Wenn aber die Frauen fragten: Wer ist jener Held, der so schön gewachsen ist und der so reiches Gewand trägt? dann hörten sie die Antwort: Das ist Siegfried, der Held von den Niederlanden.
Dieser von dem staatlichen Leben sich abwendenden, mehr und mehr in theologischer Gedankenlosigkeit und peinlichem Zeremonialdienst erstarrenden Orthodoxie gegenueber standen die Vertreter der nationalen Unabhaengigkeit, erstarkt in den gluecklichen Kaempfen gegen die Fremdherrschaft, vorschreitend zu dem Gedanken einer Wiederherstellung des juedischen Staates, die Vertreter der alten grossen Geschlechter, die sogenannten Sadduzaeer, teils dogmatisch, indem sie nur die heiligen Buecher selber gelten liessen und den Vermaechtnissen der Schriftgelehrten, das ist der kanonischen Tradition, nur Autoritaet, nicht Kanonizitaet zusprachen ^2; teils und vor allem politisch, indem sie anstatt des fatalistischen Zuwartens auf den starken Arm des Herrn Zebaoth das Heil der Nation erwarten lehrten von den Waffen dieser Welt und von der innerlichen und aeusserlichen Staerkung des in den glorreichen Makkabaeerzeiten wiederaufgerichteten Davidischen Reiches.
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