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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wohl denn, ich habe bisher meine Schuldigkeit getan: jetzt erwarte ich ein Gleiches von der Regierung.« Die Zahlung geschah auf der Stelle; und so kriegte denn mein Königliches Seekommando ein baldiges und betrübtes Ende. Mein Vornehmen war jetzt, nach Königsberg zu meiner Familie zurückzugehen und eine Gelegenheit zu suchen, wo mir's möglich würde, die Arme ein wenig freier zu rühren.
Die Baronin hatte den Zustand einer Hofdame durch Verbindung mit einem bedeutenden Gutsbesitzer und entschiedenen Landwirt aus Neigung und wohlbedächtig vertauscht, und ihr einsichtiger Gemahl hatte, da ihr das Ländliche anfangs nicht zusagte, mit Einstimmung seiner Nachbarn, ja nach den Anordnungen der Regierung, die Wege mehrere Meilen ringsumher so gut hergestellt, daß die nachbarlichen Verbindungen nirgends in so gutem Stande gefunden wurden; doch war eigentlich bei dieser löblichen Anstalt die Hauptabsicht, daß die Dame, besonders zur guten Jahrszeit, überall hinrollen konnte; dagegen aber im Winter gern häuslich bei ihm verweilte, indem er durch Erleuchtung die Nacht dem Tag gleich zu machen wußte.
Ich gab den Fall an die Regierung weiter. Naturgemäß ging es nicht an, hier nur Vorsicht und sonst nichts erkennen zu lassen. So ließ ich Mangesche Rao zu mir bitten. Diese Begegnung vergesse ich niemals. Zunächst ließ der Brahmine mir sagen, daß ihm ein späterer Tag zu einer Begegnung lieber sei.
Im Vergleich mit seiner Umgebung zeichnete er sich durch Friedensliebe aus, so dass unter seiner Regierung bei den Kajan nur noch selten Kopfjägerei geübt wurde; jedem gegenüber war er gerecht und selbstlos, nur war er ein Feind von energischen Massregeln.
Nun ist zu manchen Geschäften, die in das Interesse des gemeinen Wesens laufen, ein gewisser Mechanism notwendig, vermittelst dessen einige Glieder des gemeinen Wesens sich bloß passiv verhalten müssen, um durch eine künstliche Einhelligkeit von der Regierung zu öffentlichen Zwecken gerichtet oder wenigstens von der Zerstörung dieser Zwecke abgehalten zu werden.
Der Graf gerät über sein Unglück in Verzweiflung; er läuft wie unsinnig in der Stadt herum, schreiet über das ihm angetane Unrecht und schmähet auf die Regierung. Alles das wird der Königin, mit vielen Übertreibungen, wiedergesagt, und sie gibt Befehl, sich der beiden Grafen zu versichern.
Die Gracchische Verfassung, noch geschont in der ersten Sullanischen Reform von 666, ward jetzt von Grund aus beseitigt. Seit Gaius Gracchus hatte die Regierung dem hauptstaedtischen Proletariat gleichsam das Recht der Erneute zugestanden und es abgekauft durch regelmaessige Getreideverteilungen an die in der Hauptstadt domizilierten Buerger; Sulla schaffte dieselben ab.
Unwillig und halb gezwungen hatte die Regierung ihn ihrem rechten Vertreter Quintus Metellus als Kollegen beigesellt; und wieder er beschuldigte, wohl nicht ohne Grund, den Senat durch die sei es liederliche, sei es boeswillige Vernachlaessigung der spanischen Armeen deren Niederlagen verschuldet und das Schicksal der Expedition aufs Spiel gesetzt zu haben.
Im Chor über dem Hochaltar schimmert hinter vier hohen Leuchtern die Kopie einer Heiligen Familie von Pietro Perugino, eine Stiftung der Regierung. Die Chorstühle aus Fichtenholz sind ohne Anstrich. Fast die Hälfte des Marktplatzes von Yonville nehmen »die Hallen« ein: ein Ziegeldach auf etlichen zwanzig Holzsäulen.
Waehrend Sulla nach Asien ueberging, das Heer des Fimbria zum Uebertritt bestimmte und dessen Fuehrer durch seine eigene Hand fiel, benutzte die Regierung in Italien die durch diese Schritte Sullas ihr gegoennte weitere Jahresfrist zu energischen Ruestungen: es sollen bei Sullas Landung 100000, spaeter sogar die doppelte Anzahl von Bewaffneten gegen ihn gestanden haben. 4 Lucius Valerius Flaccus, den die Fasten als Konsul 668 nennen, ist nicht der Konsul des Jahres 654 , sondern ein gleichnamiger juengerer Mann, vielleicht des vorigen Sohn.
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