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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Die schädlichen Faktoren, die hier in Betracht kommen, sind erstens in den Verhältnissen der Umgebung selbst zu suchen, zweitens in dem Umstand, dass sich die Bevölkerung vor den nachteiligen Einflüssen dieser Umgebung nicht zu schützen weiss. Üble Gewohnheiten der Stämme, wie Kopfjägerei und Unsittlichkeit, schädigen eine Vermehrung in weit geringerem Grade.

Dabei spielt die Kopfjägerei, allerdings nur pro forma, auch noch eine Rolle; man entlehnt nämlich einen alten Schädel bei einem benachbarten Stamme. Das Gleiche gilt für den in Ost-Borneo vorkommenden Kampferbaum.

Im Vergleich mit seiner Umgebung zeichnete er sich durch Friedensliebe aus, so dass unter seiner Regierung bei den Kajan nur noch selten Kopfjägerei geübt wurde; jedem gegenüber war er gerecht und selbstlos, nur war er ein Feind von energischen Massregeln.

Über das »Century of inventions« vom Marquis von Worcester. Über die nicht-essende Bevölkerung des Eilandes Rotti bei Timor. Über die Menschenfresserei der Battahs und über die Kopfjägerei der Alfuren. Über das Misstrauen gegenüber der öffentlichen Sittlichkeit. Über »das Recht« und »die Rechte«. Über Béranger als Philosophen. Über die Abneigung der Malayen gegen die Javanen.

Aus Handelsinteressen rüstete die englische Regierung 2 Expeditionen aus, die dem Seeräuberwesen einen schweren Schlag versetzten. Später glückte es James Brooke und seinem Nachfolger Charles Brooke, auch der Kopfjägerei ein Ende zu machen und die Batang-Lupar zu unterwerfen.

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