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Aktualisiert: 5. Juni 2025
In einer Separatausgabe des Reiterlieds aus dem Jahre 1807 und im Taschenbuch für Damen findet sich noch folgende weitere, unzweifelhaft von Schiller herrührende Strophe: Auf des Degens Spitze die Welt jetzt liegt, Drum froh, wer den Degen jetzt führet, Und bleibt nur wacker zusammengefügt, Ihr zwingt das Glück und regieret.
Wer hat bey Fürsten Glück? wer baut sein Ehren=Haus Bey Göttern dieser Welt? vieleicht wer frey heraus Und nach der Redlichkeit die rechte Art beschreibet, Nach welcher Volk und Land am ersten glücklich bleibet; Nach welcher sich ein Herr den Thron im Herzen baut; Daß man ihn Freudenvoll und nicht mit Zittern schaut; Daß dieß ein Titus sey der voller Huld regieret, Sein Amt dem Argus gleich auch schlummrend wachsam führet.
Es ist kein schönrer Anblick in der Welt, Als einen Fürsten sehn, der klug regieret, Das Reich zu sehn, wo jeder stolz gehorcht, Wo jeder sich nur selbst zu dienen glaubt, Weil ihm das Rechte nur befohlen wird. Leonore. Wie sehnlich wünscht' ich jene Welt einmal Recht nah zu sehn! Alphons. Doch wohl um mit zu wirken Denn bloß beschaun wird Leonore nie.
Wir steigen ans den Flammen Und werden uns zusammen Bei unsrer Fürstin finden; Wir wecken die Schöne Mit leisem Getöne, Es klinget die Krone, Vom Szepter berühret, Der endlos regieret Vom Vater zum Sohne Im Herrschergeschlechte Nach göttlichem Rechte. Es füllt des Herbstes Odem Das Aug' mit heißen Tränen, Das Herz mit heil'gem Sehnen Nach unsres Landes Boden.
Denn wo die Türme verfallen und Mauern, wo in den Gräben Unrat sich häufet und Unrat auf allen Gassen herumliegt, Wo der Stein aus der Fuge sich rückt und nicht wieder gesetzt wird, Wo der Balken verfault und das Haus vergeblich die neue Unterstützung erwartet: der Ort ist übel regieret.
Wo eine Tugend ist, und wo ein Lob regieret, Dem jagt er ernstlich nach, damit ihn solches zieret. Den Degen zücket er auf königlich Geheiß, So tapfer als auch klug zu seines Fürsten Preiß, Dem Vaterland zu Nutz, und nicht aus eignem Willen, Wie mancher raßt und thut, nur seinen Zorn zu stillen. Ein Weiser überhebt sich seines Adels nicht, Daher er nicht so gleich von Bügern spöttisch spricht!
Und in einer noch wunderbarern Gesellschaft als die die Bienen. Denn sie haben niemand unter sich, der sie zusammenhält und regieret. Ordnung muss also doch auch ohne Regierung bestehen können. Wenn jedes einzelne sich selbst zu regieren weiss: warum nicht? Ob es wohl auch einmal mit den Menschen dahin kommen wird? Wohl schwerlich! Schade! Jawohl! Steh auf und lass uns gehen.
Daß du mein Leben mir gefristet, Mit Stärk und Kraft mich ausgerüstet, Dieß, Vater, dank ich dir; Daß du mich wunderbar geführet, Mit deinem Geiste mich regieret, Dieß alles, Vater, dank ich dir. Soll ich, o Gott! noch länger leben; So wirst du, was mir gut ist, geben; Du giebsts, ich hoff auf dich. Dir, Gott, befehl ich Leib und Seele.
Und diesen Veränderungen zufolge kann man sich den Maffeischen Plan ungefähr vorstellen. Polyphontes regieret bereits fünfzehn Jahre, und doch fühlet er sich auf dem Throne noch nicht befestiget genug. Denn das Volk ist noch immer dem Hause seines vorigen Königes zugetan und rechnet auf den letzten geretteten Zweig desselben.
Im Glücke Demuth, Muth in Noth, Das wollest du mir geben. In deiner Hand steht meine Zeit; Laß du mich nur Barmherzigkeit Vor dir im Tode finden. Danklied. Du bists, dem Ruhm und Ehre gebühret; Und Ruhm und Ehre bring ich dir. Du, Herr, hast stets mein Schicksal regieret, Und deine Hand war über mir.
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