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Sie würden Ihre Zeit besser anwenden, wenn Sie sie lehrten mir zu gehorchen, anstatt daß Sie mich lehren wollen zu regierenSehr aufgebracht war er auch gegen seinen Neffen Grafton, dessen Name unmittelbar unter Sancroft's Namen stand, und er sagte mit großer Heftigkeit zu dem jungen Manne: »Sie verstehen nichts von Religion, Sie kümmern Sich auch gar nicht darum, und doch wollen Sie behaupten, daß Sie ein Gewissen haben!« »Es ist wahr, Sireerwiederte Grafton mit schamloser Offenheit, »ich habe sehr wenig Gewissen; aber ich gehöre einer Partei an, die sehr viel hat«.

Allein selbst auf dem Wege der Verdienste ist niemand gewisser sein Glück zu machen, als ein Sophist. Wo ist der Platz, den er nicht mit Ruhm bekleiden wird? Wer ist geschickter die Menschen zu regieren als derjenige, der am besten mit ihnen umzugehen weiß? Wer schickt sich besser zu öffentlichen Unterhandlungen? Wer ist fähiger der Ratgeber eines Fürsten zu sein?

Hofschauspieler sind die Böcklein; Und die Vögel und die Küh, Mit den Flöten, mit den Glöcklein, Sind die Kammermusizi. Und das klingt und singt so lieblich, Und so lieblich rauschen drein Wasserfall und Tannenbäume, Und der König schlummert ein. Unterdessen muß regieren Der Minister, jener Hund, Dessen knurriges Gebelle Widerhallet in der Rund.

Durch Klugheit denkt er schon das Unglück abzuwehren. Kurz, Semnon läßt nicht nach, er will sein Schicksal hören. "Du wirst", hub das Orakel an, "Durch deines Weibes Gunst den Zepter künftig führen, Und Völker, die dich dienen sahn, Dereinst durch einen Wink regieren."

Das alles fiel nun der Hausfrau anheim. Denn es wäre unmöglich gewesen, daß Luther neben den gewaltigen Arbeiten seines Berufs als Prediger, Seelsorger, Professor, Ratgeber für einzelne Personen wie ganze Städte und Länder, als Reformator nicht nur Deutschlands, sondern der halben Christenheit sich um die Hauswirtschaft kümmern konnte, namentlich eine so umfangreiche, die allein schon eine ganze Menschenkraft erforderte . Sodann aber war es des Doktors Anschauung, daß in Haus und Wirtschaft die Frau zu walten und zu regieren habe: „Das Weib habe das Regiment im Hause, ohnbeschadet des Mannes Recht und Gerechtigkeit; dafür ist es geschaffen.

Denn ich will euch im Handumdrehen beweisen, warum und wasmaßen der Mensch das allergrößte Rindviech ist. Merket wohl auf! Habt ihr jemals gehört, daß sich tausend Rindviecher von einem einzigen Rindviech regieren, tyrannisieren und kujonieren lassen? Oder habt ihr gehört, daß sich hundert Rindviecher von einem einzigen Rindviech regieren lassen? Ja, ich will noch bescheidener werden.

Diesen grauen Schein der Morgendämmerung nannte er schon »Tag«, und damit gestand er sich das Recht zu, seinen Dienern zu klingeln. Denn sein treuer Leupold konnte den mächtigen Körper nicht mehr allein regieren; ein zweiter Diener hatte angenommen werden müssen. Und so zwang sich der alte Herr mit ingrimmiger Selbstbeherrschung, noch ein neues Gesicht in seiner Nähe zu ertragen.

Plato verlangt nicht selbst zu regieren; er hat also nicht das nämliche Interesse wie Dion; seine Eitelkeit ist befriediget, wenn er bei demjenigen, der die Regierung führt, in Ansehen steht, und Einfluß zu haben glaubt.

Gloster. So geht's, wenn Weiber einen Mann regieren.

Aufruhr ist tot, bis Birnams Waldung rückt Bergan, und Macbeth lebt in seiner Hoheit Bis an das Ziel der Tage, zahlt Tribut Nur der Natur und Zeit. Doch klopft mein Herz, nur eins noch zu erfahren; Sprecht, kann mir eure Kunst dies offenbaren: Wird Banquos Same je dies Reich regieren? ALLE Frag weiter nichts! MACBETH Ich will befriedigt sein! Versagt mir das, Und seid verflucht auf ewig!