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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Oft saßen die Frauen und Kinder in der Veranda bei einem Glas Bier oder einer Flasche Brauselimonade, während sich die Männer und Väter im Gastzimmer beim Spiel erhitzten. Es war an einem solchen Skatabend, einem Mittwoch, als Lulu Behn mit der Mutter und Schwester in der Veranda des Holsteinischen Baums die milde Abendluft genossen. Es herrschte ein reges Leben um sie.
»Was für ein reges wunderliches Leben das hier ist, meine Adele« sagte er, den Arm der Gattin pressend, der in dem seinen hing, und lächelnd zu ihr niederschauend »sieh nur allein die wunderlichen Farben, an der Tausende, die hier herüber und hinüber eilen nicht zwei haben gleiche Schattirungen und es ist fast, als ob der ganze Erdball seine Bewohner hierher geschickt hätte, die eine Stadt zu füllen.«
Wenn die Passagiere nun aber auch nach und nach erfuhren, daß das verheißene Land keineswegs schon in Sicht, sondern erst auf morgen angesagt sei, kam doch jetzt auf einmal ein reges, geschäftiges Leben in die Leute, und die selbst, die sich die ganze Reise hindurch kaum geregt, und oft nur mit Gewalt aus ihren Coyen gebracht waren, dem Zwischendeck unten eine Zeitlang frische Luft zu gönnen, krochen hervor aus ihrer Höhle, wie lichtscheue Dachse, und sonnten sich in dem behaglichen Gefühl nun bald wieder festen Grund und Boden betreten zu können, und dem fatalen ewigen Schwanken und Schaukeln enthoben zu sein.
Die Vögel zwitscherten ihre Liebeslieder; der eintönige Gesang eines Ziegenhirten fügte eine Art Melancholie hinzu, und das Rufen von Schiffern deutete auf reges Treiben in der Ferne. Leichter Dunst hing launisch um die in der weiten Landschaft verstreuten Bäume und trug zuletzt auch zu dem anmutigen Gesamtbild bei. Es war die Touraine in all ihrer Herrlichkeit, der Lenz in all seiner Pracht.
Ein schöner Tag, ein frischer Wind, der Anblick des Vaterlandes, eine hübsche, einsame Brigg, die wie eine zum Stelldichein fliegende Schöne über das Meer hinglitt das war ein Bild voll Harmonie, eine Szene von köstlichem Reiz. Von einem Punkt aus, auf dem alles reges Leben und Bewegung war, umfaßte die Menschenseele weite Fernen, die bewegungslos blieben, die unwandelbar sich ringsum ausdehnten.
Schweigend schritten die beiden Männer Canalstreet nieder und an der Ecke des Marktes hinab, wo ein reges Drängen und Treiben von Käufern und Verkäufern herüber und hinüber wogte, als Herr von Hopfgarten plötzlich vor einem Mann stehen blieb, der in sehr dürftiger Kleidung, an einem der Markthaus-Pfeiler lehnte.
Auf dem Verbandplatz herrschte reges Leben, und vor demselben bildete eine Anzahl bewaffneter Haddedihn einen Kreis, in dessen Mitte die besiegten und jetzt gefesselten Scheiks saßen. Ich wartete, bis Eslah herbeikam, und fragte ihn schonend: »Willst du bei mir bleiben?« Seine Antwort klang, wie ich es erwartet hatte: »Sie sind meine Verbündeten; ich gehöre zu ihnen.«
Der Luxus befördert nicht die Industrie, aber ein reges Leben, eine allgemeine Wohlhabenheit thun es im wahren Sinne des Wortes der obige Satz war ein Trost, den sich der Reiche machte, eine Rechtfertigung, die man für ihn erfand, aber keine Wahrheit.
Die Gesandten waren gezwungen, in Alio Amba einen längeren Aufenthalt zu nehmen, da der Negus verreist war; doch kam ein sehr liebenswürdiger Brief von demselben an, welcher verhieß, die Fremden bald zu empfangen. Unterdessen hatten die Europäer Zeit, den Ort und sein reges Marktleben kennen zu lernen.
Ich lauschte, aber leider blieb es bei dieser einen Strophe, und ich erhob mich, um hinauszugehen, wo ein reges Leben herrschte, denn es kamen immerfort Fremde, und es wurde Zelt neben Zelt errichtet. Man merkte, daß ein bedeutendes Fest nahe bevorstand. Als ich vor die Thür trat, sah ich eine ansehnliche Versammlung um den kleinen Buluk Emini stehen, welcher laut erzählte.
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