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Aktualisiert: 23. Juli 2025
So ist auch dem Praktiker der Wundpflege ein immer reges, naives Sichwundern dienlicher, als ein gleichgültiges "Das muß so sein!"
Mein Rappe war, wie alle Schammarpferde, ein ausgezeichneter Kletterer; ich konnte es wagen, mit ihm den Dschebel zu ersteigen, und so ritt ich denn, als sich mir ein günstiges Terrain bot, zur Höhe empor, um eine Übersicht zu gewinnen. Oben musterte ich mit meinem Fernrohr den östlichen Horizont. Da sah ich, daß drüben, jenseits des Flusses, ein sehr reges Leben herrschte.
Man ersieht schon aus der Aufzählung dieser Thematas, daß das politische Leben in Leipzig in jener Zeit ein außerordentlich reges war und uns in Atem hielt. Ein sehr beliebtes Thema in den von den Liberalen einberufenen Volksversammlungen waren auch die Erörterungen über die Verfassungszustände in den Einzelstaaten, ganz besonders in Sachsen, Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt.
Plautus selbst erklärt sich darüber deutlich genug: Faciam ut commixta sit Tragico-comoedia: Nam me perpetuo facere ut sit Comoedia Reges quo veniant et di, non par arbitror. Quid igitur? quoniam hic servus quoque partes habet, Faciam hanc, proinde ut dixi, Tragico-comoediam. Fußnote
Zur Linken erscheint bald das prächtige Kurhotel Vlissingen; am Strande herrscht reges Leben, man kann die Menschen, hauptsächlich Damen und Kinder, ziemlich genau durch das Glas sehen. Nach Umfahrung einer Ecke taucht Vlissingen mit seinen grauen Festungswällen auf, von denen das Standbild des holländischen Seehelden de Ruyter herabblickt.
Es wurde ertragen und sogar belacht, so lange noch reges Leben im Dorfe herrschte, wo immer noch neue Pilger ankamen; als aber das Geräusch doch endlich mehr und mehr verstummte und man sich zur Ruhe begab, wurden die überlauten Interjektionen des Graurockes geradezu unerträglich, und es erhoben sich verschiedene Stimmen, welche zunächst nur verdrossen murrten, jedoch bald in lautes Zanken übergingen.
Mit Tagesanbruch am nächsten Morgen herrschte an der Landung von Monui ein außerordentlich reges Leben und Treiben.
Reges Leben herrschte dabei auf den Straßen, Fuhrwerke gingen nach allen Richtungen, überall waren Bauten im Werk, wurden Schienenwege gelegt, das Land auch vom Strome ab in seinen Hauptplätzen mit einander zu verbinden, und ein rastlos thätiges Leben herrschte wohin das Auge traf, aber von Romantik war auch keine Spur dabei zu finden.
Die Pferde zogen rasch an mit manchem gefährlichen Seitensprung, mit manchem scheuen Blick nach dem Bären hin, und nach wenigen Minuten rollte der Wagen durch die Marktgasse hinauf auf den Marktplatz und vor das Gasthaus zum Riesen. Da war ebenfalls ein reges Leben und Treiben.
Capitel 6. In Indiana. Auf Lobensteins Farm herrschte ein reges, geschäftiges Leben und Treiben das große Maisfeld war bestellt, und stand in voller Blüthe mit den hohen, fast tropisch aussehenden Stengeln und den wehenden Blättern, das Haus beendet, was wenigstens die äußeren Wände und Dielen und Fenster betraf, und eine Menge Hände waren jetzt noch beschäftigt es im Inneren so warm und wohnlich als möglich zu machen, dem nächsten Winter, der in den nördlichen Staaten oft ziemlich heftig auftritt, ruhig die Stirn bieten zu können.
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