Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juli 2025
Im rothen Drachen bei Heilingen herrschte heute ein reges, geschäftiges Leben; Kellner liefen und stürzten durcheinander hin, Tische wurden gerückt, Stühle getragen, Tischtücher ausgebreitet, und Körbe mit Flaschen und Getränken angeschleppt, als ob ein Regiment damit versorgt werden sollte.
Unterdessen herrschte auf der Galerie reges Leben; die jungen Mädchen stampften Klebreis und fanden während des Entspelzens und Beutelns der Reiskörner immer noch Zeit, auf die in der Nähe zuschauenden Jünglinge Geschosse aus Mehl und Wasser abzufeuern. Natürlich wurden diese Angriffe seitens der jungen Männer mit fröhlichen Racheakten beantwortet.
Wie der Student nun so in die Dämmerung hineinstarrte, da erhob sich mit krächzendem Geschrei ein weißgrauer Geier hoch in die Lüfte und er merkte nun wohl, daß das weiße Geflatter, das er noch immer für den davonschreitenden Archivarius gehalten, schon eben der Geier gewesen sein müsse, unerachtet er nicht begreifen konnte, wo denn der Archivarius mit einem Male hingeschwunden. »Er kann aber auch selbst in Person davongeflogen sein, der Herr Archivarius Lindhorst,« sprach der Student Anselmus zu sich selbst; »denn ich sehe und fühle nun wohl, daß alle die fremden Gestalten aus einer fernen wundervollen Welt, die ich sonst nur in ganz besondern merkwürdigen Träumen schaute, jetzt in mein waches reges Leben geschritten sind und ihr Spiel mit mir treiben.
Herr Grünlich kehrte bald nach dem Weihnachtsfeste nach Hamburg zurück, denn sein reges Geschäft forderte unerbittlich seine persönliche Gegenwart, und Buddenbrooks stimmten mit ihm stillschweigend darin überein, daß Tony vor der Verlobung Zeit genug gehabt habe, seine Bekanntschaft zu machen. Die Wohnungsfrage ward brieflich geordnet.
An einem schönen Nachmittage begaben wir uns in einen öffentlichen Garten vor der Stadt eine gar prächtige Anlage unmittelbar am hohen Ufer der Ganga mit schattigen Baumgruppen, großen Lotusteichen, Marmorhäuschen und Jasminlauben, wo zu dieser Tageszeit immer ein reges Treiben herrschte.
Was für ein wildes reges Leben diese fremden Männer doch auf unsere stillen Inseln gebracht haben,« setzte sie dann langsamer und kopfschüttelnd hinzu, »und lärmend und lachend sprengen sie Wochentag wie Sabbath die Straßen entlang, sich nicht mehr um den heiligen Tag ihres eigenen Gottes kümmernd, als ob das Glockengeläute dem Oro oder Taua gälte.
In dem Gastzimmer des Hannöverschen Hauses begann aber jetzt erst, trotz der späten Stunde, ein reges geselliges Leben.
So, dächte ich, hätte ich es alle Frauen machen sehen, die gern in ihrem Innern ein reges geistiges Leben führten. Sehen Sie nun zu, da wir die Sache jetzt besprochen und von manchen Seiten überlegt haben, welchem Vorschlage Sie folgen wollen.
Wort des Tages
Andere suchen