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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Schweigend schritten die beiden Männer Canalstreet nieder und an der Ecke des Marktes hinab, wo ein reges Drängen und Treiben von Käufern und Verkäufern herüber und hinüber wogte, als Herr von Hopfgarten plötzlich vor einem Mann stehen blieb, der in sehr dürftiger Kleidung, an einem der Markthaus-Pfeiler lehnte.

Dann kam er zur Besinnung; die Sonne warf ein goldenes Glanzband über sein Bett, ein Aprilmorgen war's, und von draussen scholl das vielfältige Gelärm der Grossstadt, Ausrufe von Verkäufern und Wagengeroll bis zu seinem Stockwerk herauf.

Wo laufen die Verbindungen zu dem Kapital, zu den Autoren, zu den Setzern an ihren Kästen, zu den Verkäufern in ihren Kiosken auf den Boulevards? Ist es nicht ein bloßer Aberglaube, daß sich diese Verkäufer immer wieder an dieses in nichts ausgezeichnete Zimmer wenden und an andre nicht? Man müßte sie aufklären über ihre Verblendung.

Die Salben waren zum Theil sehr theuer und beschäftigten ein ganzes Heer von Verfertigern und Verkäufern. In den Läden der Salbenhändler hielten sich die Müßiggänger auf. Man wählte beschattete Orte zur Anlage solcher Läden, damit die Salben, die in Gefäße von Blei oder Stein eingeschlossen waren, von der Sonnengluth nicht litten.

Wo wir jetzt einen mit Fahrzeugen angefüllten Hafen und einen von Käufern und Verkäufern wimmelnden Marktort erblicken, brachen sich damals die Wogen an einer öden Küste; aber ein Stück von dem Felsen, auf den der Befreier beim Aussteigen aus seinem Boote trat, ist sorgsam aufbewahrt und in der Mitte des geräuschvollen Quais als ein Gegenstand der öffentlichen Verehrung aufgestellt worden.

Erst auf dem Schiffe wurden sie losgebunden, damit der Schiffsarzt sie genau untersuchen konnte, ob sie unverkrüppelt und übrigens von fester Konstitution und bei voller Gesundheit wären; und hierauf eröffnete sich dann die eigentliche Unterhandlung, jedoch nicht, ohne daß zuvor sowohl den Verkäufern auf dem Verdeck, als ihren Kameraden in den Kanots, Tabak und Pfeifen vollauf gereicht worden wäre, damit sie lustig und guter Dinge würden freilich aber auch sich um so leichter betrügen ließen.

Ein wimmelndes Volk von Kärnern, Matrosen, Lastträgern, Soldaten, Verkäufern und Käufern, männlich und weiblich, Kindern und Bettlern zwingt zum langsamsten Reiten und Fahren.

»Ach was, kenne ich etwa den Weg nicht, so daß ich durchaus einen Begleiter nötig hätteerwiderte Wasili Andrejitsch; er sprach mit jener besonderen, gekünstelten Anstrengung der Lippen, mit der er gewöhnlich mit Verkäufern und Käufern redete; augenscheinlich fand er an seiner eigenen Redeweise großes Gefallen. »Aber wirklich, du solltest ihn mitnehmen.

Die Tage draußen auf dem Meierhof erschienen Nino voll Seligkeit. Des Morgens, wenn Teresa ihre Vögel betreute, trug Nino ihr die Schale mit dem Mais. Vormittags half er ihr, das Unkraut ausjäten oder das Gemüse in Ordnung bringen, das auf den Markt geschickt werden sollte. Und abends, wenn die Arbeitsleute auf ihrem Heimweg eintraten, ein Glas goldgelben Castello romano zu trinken, da stand sie am Fasse und füllte in die Maße ein, und er nahm sie aus ihrer Hand. Wenn es ein großer Tag war, Festtag oder Markttag, und das Volk war zusammengeströmt, so daß alle Bänke übervoll waren und der ganze Hof von Drehorgelspielern und Verkäufern von gebratenen

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