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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Es gehen hervor aus ihm Vernichtung, Dürre und Hitze und Verderben. 5. Und durch das zweite Tor, das mittlere, geht hervor Klarheit; und es gehen hervor aus ihm Regen, und Fruchtbarkeit, und Heil, und Tau. Und durch das dritte Tor, welches gegen Mitternacht, geht hervor Kälte und Dürre. 6.
Sich auf das Geländer lehnend, hörte er zu, wie der Regen aufs Wasser plätscherte, wie kleine Wellen lallend ans Ufer stießen, und schauerte in der Nässe seiner Kleider, von denen Bäche herabtroffen.
»Wie haben Sie es angefangen, liebste Baronin? Sie sind noch schöner geworden. Und ein wenig schlanker – ganz wenig – aber gerade sehr vorteilhaft so. – Ja und auch Fräulein von Gerwald strahlt? Den Damen bekommt der Sommer mit all dem Regen besser als mir – im Grunde verdank’ ich dem verfluchten Regen mein Malheur.
Der Pfarrer war im Begriff, die Treppe der Kanzel hinabzugehen. Aber er zögerte. Schließlich fiel er auf die Knie und flehte um Regen. Er betete, wie ein verzweifelter Mensch betet, mit wenigen Worten, ohne eigentlichen Zusammenhang. »Ist es meine Sünde, die deinen Zorn erregt hat, so strafe nur mich. Gibt es Barmherzigkeit bei dir, du Gott der Gnade, so laß es regnen! Nimm die Schande von mir!
Nicht die Strahlen der Sonne, nicht der strömende Regen konnten ihm etwas anhaben. Jetzt glaubte der Steinhauer sein Ziel erreicht zu haben und der Mächtigste dieser Erde zu sein; denn niemand vermochte ihm Schaden zuzufügen oder ihn von seiner Stelle zu bewegen. Niemand! Wirklich niemand?
Mehrere Monate lang entfernt man sich gern aus der freien Luft und verwahrt sich in Häusern vor Sturm, Regen, Schnee und Kälte; unaufhaltsam folgen die Jahreszeiten aufeinander, und jeder, der nicht zugrunde gehen will, muß ein Haushälter werden.
Hohendorf blieb demungeachtet sein vertrautester Freund, und er war so übermäßig treuherzig gegen ihn, ihm im geringsten nicht den Vorzug merken zu lassen, den er in Renatchens Herzen zu haben schien, sondern alles das mit seiner Schüchternheit so wohl zu bemänteln, daß er ihm sein ganzes Vertrauen abgewann. indessen betrog ihn diese Schüchternheit wohl zuweilen selber und es fing sich ein Gespenst in seinem Herzen an zu regen, das er vorher kaum dem Namen nach kannte, die unbändigste Eifersucht, die jemals an der Leber eines Sterblichen genagt hat.
So wollten sie sich einmal nicht anstellen. Sie wollten all diese Übungen schon vorher machen, gleich morgen sollte da, zwischen den Balken, ein Sprungseil gespannt werden. Sie kamen an Frieder vorbei; der hatte auch bemerkt, daß Schnee und Regen herunter fielen und kletterte von seinem Brettersitze. Nun besprachen sich die Brüder über ihn. Er würde vielleicht auch einmal so ein Ungeschickter.
Der Himmel war grau, die Straße aufgeweicht vom gestrigen Regen, ein kalter Wind blies. »Ungut Wetter heut zum Wandern!« sagte ein Wegmacher, der den Schmutz von der Straße zusammenscharrte; und er sah Hermann nach, der mit seinem Koffer einsam dem Städtchen zuwanderte, zwischen Furcht und Hoffnung schwankend.
"Nun, Maren", erwiderte er, "daß du sie richtig aufgeweckt hast, das hab' ich hier schon merken können; denn so naß, mein ich, ist der Regen noch nimmer gewesen, und so etwas von Grünwerden hab' ich auch all mein Lebtag noch nicht gesehen! Aber nun komm! Wir wollen heim, und dein Vater soll uns sein gegebenes Wort einlösen." Unten am Weidendamm fanden sie den Nachen und stiegen ein.
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