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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Und ach! wie wenig habe ich all dieser Güte entsprochen, wie oft verzagte ich, und wie oft strauchelte ich! Und sehe ich hin auf die vielen Wünsche und Erwartungen, die sich nun in meiner Brust regen, und die ich nun vor dir für die kommende Zeit aussprechen will, o Herr und Vater, wo soll ich da beginnen und wo enden?

Denn uns' Tüffeln bruken't.‹« »Ja, jasagte Schach, der nur mit halbem Ohr hingehört hatte, während der Alte die kleine Thür aufschloß, die von der Giebelseite her ins Schloß führte. »Ja, ja. Regen ist gut. Aber geh nur voraufKrist that wie sein junger Herr ihm geheißen, und beide gingen nun einen mit Fliesen gedeckten schmalen Korridor entlang.

Die Königin, dem Nachtwind und Regen ausgesetzt, den unmündigen Erben dreier Kronen an die Brust drückend und der von rohen Buben angehaltene, beraubte und gemißhandelte König waren in ganz Frankreich Gegenstände des Mitleids und der romanhaften Theilnahme. Ludwig aber betrachtete das Unglück des Hauses Stuart mit ganz besonders lebhaftem Mitgefühl.

Nur eine leidenschaftliche Sehnsucht fühlte er, aus diesen wirren, trudelnden Verhältnissen herauszukommen, eine Sehnsucht nach Stille, nach Büchern war in ihm. Als sei seine Seele schwarze Erde, unter der sich die Keime schon regen, ohne daß man noch weiß, wie sie herausbrechen werden.

Die Tiere auf dem Spielplatz sind froh, als sie sich endlich in einen Regen von flügelschlagenden, krächzenden Vögeln: von Dohlen, Raben und dem übrigen Krähenvolk auflöst.

Die Atmosphäre war auch bedeutend abgekühlt worden, welcher Temperaturfall uns nach der furchtbaren Tageshitze und bei den bis auf den Leib durchnäßten Kleidern durchaus nicht willkommen war. Stunde auf Stunde verrann, das Gewitter war vorübergezogen, Regen und Wind hatten sich gemäßigt, endlich hörte der Regen gänzlich auf.

Er leckte den weißen Reif von den braunen, gekrümmten Blättern, weil er durstig war, und zitterte vor Hunger und Kälte, denn in dieser Nacht waren die ersten Fröste niedergegangen, und schon den ganzen Morgen über rauschte, wie ein bunter Regen, überall das Laubwerk zu Boden.

Einige hatten Sturmhauben auf, andere große Filzhüte, mit eisernen Bändern beschlagen, dazu Lederkoller, welche von Regen, Staub und Biwaks alle möglichen Schattierungen erhalten hatten.

Der Regen prasselte jetzt draußen auf das Tempeldach und auf die ungeheure Holzgalerie vor dem Tempel. Ein Blitz flog herein, und der große goldene Buddha erschien für den tausendsten Teil einer Sekunde hell bis unter das Dach. »Ist es wahr, Gottdachte die Frau, »daß die Wollust den Tempel nicht schändet, so laß den Mann aus Kioto eintreten und mich in Nara hier bei dir wiederfinden

Die Bücherbretter rutschen von den Leisten, eine Lawine von Bänden verschüttet das Zimmer, macht es unmöglich zum Fenster zu gelangen, der Wind rüttelt daran, bis die Scheiben zerbrechen; der Regen ergießt sich in Strömen herein und bald überzieht Schimmel alles mit einer grauen Decke.

Wort des Tages

mützerl

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