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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ein sanfter Regen, der über nacht herabgefallen, hatte den durch längere Dürre hervorgerufenen Staub verwischt und das müde Träumen der Natur in frisches Leben verwandelt, in dem sich nun die neuen Triebe kräftig hervordrängten.
Der Herr sprach von Tapferkeit und Vaterland, lauter überflüssiges Zeug, das nichts mit der Marcsa zu schaffen hatte! Er ließ ihn sprechen, ließ die Worte auf sich niederprasseln, wie Regen, ohne sich um ihren Sinn zu kümmern. Sein Blick irrte unruhig hin und her, vom Herrn zur Marcsa und zum Waldhüter, bis er an etwas Glänzendem neugierig haften blieb.
Einige kauerten auf der Erde, hatten eine Decke, eine Kapuze, einen Unterrock zum Schutz gegen Regen und Nachtkälte über den Kopf gezogen und schliefen.
Also über das schöne Wetter in Amerika sprachen wir, und siehe das Armesündergesicht des Amerikaners hellte sich auf, die Schleusen seiner Beredsamkeit öffneten sich er beschrieb den feinen, weichen Regen von Kanada, er ließ die Frühlingsstürme von New York brausen und pries die Regenschirmfabrik in der Franklinstraße zu Philadelphia.
Das Unwetter hatte jetzt seinen höchsten Grad erreicht, und der Regen schlug in ordentlichen Güssen gegen die Fenster an, während der Wind die Wipfel der Bäume herüber und hinüber schüttelte und die Blüthen von den Zweigen riß mit rauher Hand. »Schönen Gruß mit einander,« sagte dabei eine rauhe Stimme, während die Stubenthür halb geöffnet wurde »darf man hinein kommen?«
»Das Letztere ist der Fall«, erwiderte er. »Diese Arbeiter glauben jedes Mal, daß ich mich irre, wenn der äußere Anschein gegen mich ist, wie oft sie auch durch den Erfolg belehrt worden sein mögen. Und so werden sie gewiß auch gestern geglaubt haben, daß Regen komme.
Auf dir hab ich die Glieder im ersten Lebensgefühl gestreckt, auf dir bin ich umhergeklettert, als ich die Beinchen regen konnte; in deinen Winkeln hab ich mein Lieblingsspielzeug geheimnisvoll verwahrt, habe, tief in deine Polster geschmiegt, meine Märchenbücher verschlungen und meine ersten Träume auf dir geträumt!
Und Jedermann und alles Vieh Sang eine schöne Melodie: »Nichts als Regen, vierzig Tage! Regen, Regen immerfort! Denkt euch, Kinder, welche Plage, Eingesperrt im Kasten dort! Eins ist, was wir tröstlich fanden, Daß es bei uns trocken war, Während unsre Anverwandten Sind ertrunken ganz und gar. Das Ertrinken, das ist gräulich; So zu sterben ohne Sarg!
Den 17. Juni. Die Franzosen errichten eine Batterie an der Chaussee. Nachts entsetzlicher Regen und Sturm. Den 18. Juni.
Das sollte ihr die Wehen erleichtern. Der Regen schlug auf die Terrassen und überschwemmte sie, bildete Teiche auf den Höfen, Wasserfälle auf den Treppen und Strudel an den Straßenecken. Er ergoß sich hier in schweren trüben Massen, dort in hurtigen Strahlen. Von allen Hausgiebeln plätscherten breite schäumende Fluten herunter, und an den Mauern hing der Regen wie loses graues Tuch.
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