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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Hier wehte doch frische Luft, hier beengte ihn die Hitze der Krankenstube nicht mehr, und erfrischend rieselte der Regen auf sein entblößtes Haupt.
»Gehen Sie also fort, Doktor, regen Sie mich nicht mehr auf!
So sprach ich mit mir selbst, doch gegen zehn Uhr abends stand ich wieder vor der alten Eiche. Die Nacht war kalt, trüb und grau; in der Luft roch es nach Regen. Zu meinem Erstaunen traf ich niemand bei der Eiche; ich ging einige Male um den Baum herum, kam bis an den Saum des Waldes, kehrte wieder zurück und blickte gespannt in die Finsternis ... Niemand kam.
"Oh, nichts, ich dachte nur " "Was denn, Maren?" "Siehst du, Andrees! Mein Vater hat noch sein halbes Heu draußen auf den Wiesen; und ich gehe da aus und will Regen machen!" "Dein Vater ist ein reicher Mann, Maren; aber wir andern haben unser Fetzchen Heu schon längst in der Scheuer und unsre Frucht noch alle auf den dürren Halmen."
Die Gewitter bilden sich mitten in dieser Cordillere, und man sieht von weitem, wie die dicken Wolken sich in starken Regen auflösen, während in Cumana sechs bis acht Monate lang kein Tropfen fällt. Der höchste Gipfel der Bergkette, der sogenannte Brigantin, nimmt sich hinter dem Brito und dem Tetaraqual höchst malerisch aus.
Nachts hatten wir, trotzdem es am Tage sehr kalt gewesen war, ein starkes Gewitter mit Regen, und zogen am anderen Morgen um 7 Uhr durchnässt in N.-N.-O. Richtung weiter, welches überhaupt, die vielen Biegungen abgerechnet, unsere Hauptrichtung blieb.
Die meisten Reisenden blieben sitzen, in Plaids und Mäntel wohl eingehüllt, andere stiegen aus und spazierten zwischen den Toren ungeduldig hin und her. Das Wetter wurde immer schlechter, ein kalter Regen klatschte herab. Nach einer Reihe schöner Tage schien der Herbst plötzlich und allzu früh hereinzubrechen.
Harm lachte im Halse, denn erstens hatte der Wirt bloß eine alte Magd und das war ein liederliches Stück, und die sah noch dazu so aus als wie eine tote Katze, die acht Tage im Regen gelegen hat.
Der Manioc schmeckte nicht sauer, es klebte uns aber noch soviel europäisches Vorurtheil an, daß wir mit dem guten Missionär, wenn er das Ding eine vortreffliche *Ameisenpaste* nannte, nicht einverstanden seyn konnten. Da der Regen in Strömen herabgoß, mußten wir in der überfüllten Hütte übernachten.
Bei unserem Reiseleben musste eine Aufnahme oft in einem bestimmten Augenblick, bei schlechter Beleuchtung, bei Regen u.s.f. gemacht werden. Handelte es sich um Personen, so waren fast stets nur Momentaufnahmen möglich, da die Bahau vom Stillestehen keine Ahnung haben; erst viel später konnten wir bei einigen von ihnen eine Zeitaufnahme ausführen.
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