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Aktualisiert: 20. Mai 2025
»Nimm die,« sagte sie zu Gösta, der schon im Schlitten saß, »nimm die und behalte sie, wenn du kein Glück haben solltest. Es ist Corinna, Madame de Staëls Corinna; ich möchte nicht gern, daß die Bücher unter den Hammer kämen.« »Ich habe stets Glück!« »Ach, Gösta, Gösta,« sagte sie und strich mit der Hand über sein entblößtes Haupt, »du Stärkster und Schwächster unter den Menschen!
Ich habe an der Thür gestanden und gehört, wie sie gepeitscht wurde, während jeder Schlag mein entblößtes Herz zu treffen schien, und konnte ihr nicht helfen; und sie wurde gepeitscht, Herr, blos deshalb, weil sie ein sittliches, christliches Leben führen wollte, ein solches, wie Ihre Gesetze einem Sklavenmädchen nicht erlauben zu führen; und endlich sah ich sie geschlossen in dem Trupp eines Sklavenhändlers, um nach New-Orleans auf den Markt gebracht zu werden, dort hingeschickt blos deshalb, weil sie und das ist das Letzte, was ich von ihr weiß.
Ich sah mein Elend riesengroß, unwandelbar vor mir, ich hatte ihm meine Tränen ausgeweint, es konnte kein Geschrei mehr aus meiner Brust pressen, ich trug ihm kalt und gleichgültig mein entblößtes Haupt entgegen. »Bendel,« hub ich an, »du weißt mein Los. Nicht ohne früheres Verschulden trifft mich schwere Strafe.
Hier wehte doch frische Luft, hier beengte ihn die Hitze der Krankenstube nicht mehr, und erfrischend rieselte der Regen auf sein entblößtes Haupt.
Nackt geh ich zum Altar, Ich bringe meine Menschensehnsucht dar, Und fühle meine Seele ganz erwachen. Und wie die Rosen stärker sich entfachen Im Abendglühn, sinkt nun auf mein entblößtes Geneigtes Haupt der Tau, der Segen ist ... Ich sehe, was mein Auge nicht vergißt, Und was ich schaue, ist der Wunder größtes: Dich, du formender Gott! Gustav Falke. Geboren am 11.
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