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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Erst jetzt kam zur Sprache, daß dieser redliche Forscher, der sich in der Erfahrungsseelenkunde einen Namen erworben und besonders auf die neuere Pädagogik einen nützlichen Einfluß gehabt hat, seit länger als zwanzig Jahren nicht endlich ordentlicher Professor werden konnte und sich mit einem jährlichen Gehalte von 200 Talern begnügen mußte!
Es gibt nur ein Mittel! Und wenn du nur bereit bist: Für ihn möcht' ich stehen! Agnes. Ja? Caspar Bernauer. Ich kenn's, wenn's auch lange her ist, daß ich selbst an dem Fieber litt! Eine treue, redliche Seele! Agnes. Mein Kettlein! Aber, das hab ich ja gestern abend gleich wieder weggelegt! Caspar Bernauer.
O es kam mir vor, als sei ich einst ein König gewesen und müsse nun als ein Bettler ziehen in die weite Welt, die da strotzt von Unkenntnis, die da strotzt von dicken und finsteren Gedanken- und Gefühlslosigkeiten; es kam mir vor, als sei es ewig nutzlos, gut zu sein, und ewig unmöglich, redliche Absichten zu tragen, und als sei alles töricht und als seien wir alle nur kleine Kinder, zum voraus den Torheiten und Unmöglichkeiten überliefert.
Wisse auch zu deinem Trost, daß er den Raub nicht begangen hat und unschuldig ist; merke dir aber die Lehre, künftig mit deinem bescheidenen Lose zufriedener zu sein, da du nun weißt, daß der redliche Arme glücklicher und beneidenswerter ist als der schuldbewußte Reiche.« »Ach Herr!« rief die Frau, und sank vor ihm auf die Knie, »das wollte euch Gott vergelten, wie ihr mich getröstet habt.
Viele Fenster stehen geöffnet, und aus vielen klingt Musik auf die Straßen hinaus, Übungen auf dem Klavier, der Geige oder dem Violoncell, redliche und wohlgemeinte dilettantische Bemühungen. Im 'Odeon' aber wird, wie man vernimmt, an mehreren Flügeln ernstlich studiert.
Mein bester Sohn! Es ist nicht immer möglich, Im Leben sich so kinderrein zu halten, Wie's uns die Stimme lehrt im Innersten. In steter Notwehr gegen arge List Bleibt auch das redliche Gemüt nicht wahr Das eben ist der Fluch der bösen Tat, Daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären. Ich klügle nicht, ich tue meine Pflicht, Der Kaiser schreibt mir mein Betragen vor.
In den von K. Hoffmeister herausgegebenen Nachträgen zu Schillers Werken haben sich die Schilderungen erhalten, die der damals funfzehnjährige Jüngling von mehren seiner Mitschüler entwarf. Jene Schilderungen waren nicht blos Beweise seiner feinen Beobachtungsgabe; sie zeigten auch seine redliche, wohlwollende und freimüthige Gesinnung im schönsten Lichte.
Solche Speise verschmähst du? die fett und guten Geschmacks ist, Die manch ehrlicher Mann sich wünscht, und die so gemächlich Dir zu Handen gekommen. Doch hat für deine Bewirtung Dir der redliche Braun ein Pfand gelassen! So dacht er, Als er den Braunen betrübt, ermattet und blutig erblickte. Endlich rief er ihn an: Herr Oheim, find ich Euch wieder?
Schwöre gar nicht, oder wenn du ja willst, so schwöre bey deinem anmuthsvollen Selbst, bey dem theuren Gegenstand meiner Anbetung, und ich will dir glauben. Romeo. Wenn jemals meine redliche Liebe Juliette.
Er gehörte zu den Mitgliedern des Hauses der Gemeinen, welche damals die Ausschließungsbill vor die Schranke des Hauses der Lords gebracht hatten. Der Hof bemühte sich daher, ihn durch redliche oder unredliche Mittel zu beseitigen. Der Lord Oberrichter Jeffreys verfügte sich selbst nach Buckinghamshire, um einem Gentleman, mit Namen Hacket, beizustehen, welcher zu den Hochtories gehörte.
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